1. Trisha Teil 02


    Datum: 26.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Scheiße. Bella. Wo kommt die denn um diese Uhrzeit her? Hat sie schon was gesehen? Schnell stelle ich mich hin und versuche so meinen Schwanz zu verbergen. „Morgen meine Kleine", rufe ich Bella zu, die in einem großen Badehandtuch am Beckenrand steht und zu mir rüber sieht, „bist du aus dem Bett gefallen"? „Das Gleiche könnte ich dich fragen", kommt es zurück, „ich konnte nicht mehr schlafen und habe beschlossen ein wenig zu schwimmen und die Morgenruhe zu genießen. Augenscheinlich bin ich zu spät. Na ja auch egal, oder steht dir der Sinn nach einer ausufernden Diskussion?", lächelt sie mich verschmitzt an. Sie geht zu einer Liege und legt ihr Badetuch ab. Ich bekomme große Augen. Bella hat nichts drunter. Wie gestern Abend ist sie nackt. Sie dreht sich um und läuft auf die Treppe zu. „Musst du nackt in den Pool kommen, während ich dabei bin?", frage ich ärgerlich. „Jetzt reg dich mal nicht so auf. Ich bin schließlich erwachsen, oder hast zu lange schon keine nackte Frau mehr gesehen? Oder gefalle ich dir etwa so nicht? Und schließlich bist du es auch", brummt sie mich an. „Natürlich gefällst du mir als Frau", beeile ich mich zu antworten, „aber du bist meine Tochter", schiebe ich unsicher hinterher. „Jetzt hab dich nicht so, ich bin hier, um mit dir zu schwimmen und nicht für mehr". Bella lächelt mich an. Wie schon so oft, bricht sie mit diesem Lächeln meinen Widerstand. Sie schwimmt an mir vorbei und ich muss mich beherrschen in ihr meine Tochter und nicht eine ...
    traumhafte, junge Frau zu sehen. „Du Papp?" Schon wieder dieser Unterton. „Ja, was ist?" „Jetzt da wir ja schon ohne Klamotten zusammen im Pool sind, kann ich es dir ja sagen. Conni und ich haben einen Wunsch". „Welchen denn", ahne ich Schlimmes auf mich zu kommen. „Wir finden es doof, dass wir am Tag immer Klamotten tragen, wenn wir abends am Pool sind, ohne dich, sind wir immer nackt. Wir finden das viel schöner. Außerdem stören uns die weißen Streifen beim Sonnenbaden. Stört es Dich, wenn wir immer nackt rum laufen? Uns würde es nicht stören. Und jetzt, da du ja schon ohne mit mir hier bist, kannst du ja auch gleich mit machen. Schließlich sind wir ja alle erwachsen. Was meinst du?" „Von mir aus, aber unter einer Bedingung", entgegne ich betont langsam, aber innerlich total aufgewühlt. „Welcher?" „Ihr behandelt mich nicht wie einen Mann, sondern weiterhin wie euren Vater und bringt mich nicht in Versuchung, was für euch mit euren traumhaften Körpern ein Leichtes wäre". „Danke für das Kompliment, aber Erstens haben wir das nicht vor und Zweitens wäre das Inzest und das ist verboten", gibt Bella zurück, „geht in Ordnung". Sie schwimmt zu mir, schlingt ihre Arme um meinen Hals und drückt mir einen Kuss auf die Wange. „Danke Papp, ich habe gleich zu Conni gesagt, dass du bestimmt nichts dagegen hast. Ich werde es ihr sofort sagen". Sie schwimmt zur Treppe steigt aus dem Wasser und geht direkt zur Villa. „Was ist mit Trisha?" rufe ich ihr hinterher. „Die fragen wir dann auch", kommt es ...
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