1. Trisha Teil 02


    Datum: 26.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    treibt? Ich wähle auf meinem Panel schnell die Cam ihres Schlafzimmers an und warte total aufgeregt, bis ich ein Bild bekomme und drehe die Lautstärke hoch. Das Bild, das sich mir zeigt, lässt mein Herz schneller schlagen und meinen Schwanz in die Senkrechte schnellen. Trisha liegt breitbeinig mit angewinkelten Beinen auf ihrem Bett und masturbiert; mit drei Fingern fickt sie ihre haarlose Vagina. Wie ferngesteuert krallt sich meine Hand um meinen Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. Ich stelle mir dabei vor sie sei Trishas enge, heiße Fotze und das ich sie gerade ficke. Trishas Finger bewegen sich immer schneller. Sie stöhnt laut und tief. Dann höre ich die Sätze, die mich fast sofort zum Kommen bringen: „Jörg, es ist so geil deinen Schwanz in meiner Fotze zu spüren, fick mich, ja, so ist es gut. Stoß hart in meine enge, heiße Lustgrotte, besorg es mir, benutze meine junge, enge Muschi. Wenn du kommst, spritz mich voll, wohin du willst". Ich fasse es kaum, sie benutzt ihre Finger und denkt dabei an meinen Schwanz. Das ist zu viel für mich. Ich komme und schreie fast meinen Abgang in den Monitor. Als der erste Schwall in Richtung Boden unterwegs ist, sehe und höre ich Trisha kommen. Laut meinen Namen stöhnend zuckt sie am ganzen Körper wirft ihr Becken in die Höhe und drückt ihre Schenkel fest um ihre Hand zusammen. Ich spritze wie ein Wilder und röhre Trisha Namen. Als ich komplett leer bin, zumindest fühle ich mich so, entspannt sich der Körper von Trisha langsam wieder ...
    und sie liegt nun ausgestreckt auf dem Rücken und atmet tief ein und aus. Mit einem verträumten Blick in Richtung Cam streicht sie noch ein paar Mal über ihre Spalte und flüstert zu sich: „Jörg, das war so geil, das mag ich jetzt jeden Tag ganz oft mit dir machen". Sie schließt die Augen und schläft mit der Hand auf ihrer Vulva ein. Tief entspannt schaue ich auf meinen wieder schlaffen Schwanz und überlege, wie ich diesem Wunsch nachkommen kann, schließlich bin ich ja keine zwanzig mehr. Versonnen fahre ich alle Cams runter und gehe in mein Bett. Lange liege ich noch wach und denke über die letzten Tage nach; wie sehr sich mein Leben doch seit der Ankunft dieser jungen Frau aus Haiti verändert hat. Was wohl noch alles auf mich zukommen mag? Mir der Vorfreude auf die nächsten Tage falle ich in einen tiefen Schlaf. Am nächsten Morgen erwache ich erfrischt recht früh und beschließe noch vor dem Frühstück schwimmen zu gehen. Ich binde mir ein Handtuch um und schleiche durch die Villa zum Pool in der Hoffnung, dass alle noch schlafen. Schnell das Handtuch auf eine der Liegen und ab ins Wasser. Natürlich habe ich auf Badehose verzichtet, denn ich rechne um sieben Uhr noch mit keiner meiner Damen. Ruhig drehe ich ein paar Runden im Pool und genieße die kühle Morgenluft in den französischen Bergen oberhalb des Fürstentums. Ich liege auf dem Rücken im Wasser und mache einen auf `toten Mann` als ich eine Stimme hinter mir höre: „Guten Morgen Dad. Bist du aus dem Bett gefallen?" Ach Du ...
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