1. Trisha Teil 02


    Datum: 26.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    zurück und schon ist sie weg. Ob das die richtige Entscheidung war, frage ich mich, während ich durch den Pool schwimme. Na ja mal schauen. Zehn Minuten später höre ich meine Damen schnatternd aus der Villa kommen und sich auf den Pool zu bewegen. Alle drei nackt. Dann haben wohl Conni und Bella Trisha überzeugen können, ab sofort auch auf störende Kleidung zu verzichten. Alle drei kommen zu mir ins Wasser und Conni und Trisha schwimmen auf mich zu. Von Conni bekomme ich den gleichen Kuss zur morgendlichen Begrüßung auf die Wange wie von Bella. Trisha, als Letzte, umarmt mich. „Guten Morgen, Jörg, eine tolle Überraschung mit der Bella und Conni mich geweckt haben. Ich bin superfroh, dass du ihrem Vorschlag zu gestimmt hast". Sie kommt ganz nah an mich ran, so dass ich ihren Busen auf meiner Brust spüre und küsst mich sanft auf den Mund. Schnell löse ich mich aus ihrer Umarmung, da ich schon wieder das Blut zwischen meine Lenden fließen spüre und mich nicht gleich beim ersten Auftritt blamieren möchte und wie ein pubertierender Teenager mit einer Erektion aus dem Pool steigen will. Ich drehe mich um und schwimme hinter Bella und Conni hinterher. Nach einer halben Stunde haben wir genug, trocknen uns ab und gehen zum Frühstück. Angelique, unsere französische Köchin, erwartet uns schon. Als sie uns erblickt, wie wir nackt in das Speisezimmer treten, macht sie große Augen und Ihr Mund klappt auf. „Bonjour Angelique", schallt es ihr im Chor entgegen. „B o n j o u r", kommt es ...
    zögernd zurück, „wer möchte alles Cafe", tut sie schnell wieder geschäftig. Nachdem sie viermal „ich" gehört hat, dreht sie auf dem Absatz um und geht schnell in die Küche. Derweil machen wir Pläne für den Tag. Shoppen kommt natürlich von meinen Töchtern, Radtour schlage ich vor, Abhängen und den Tag genießen schlägt Trisha vor. Mit diesem Vorschlag können sich alle anfreunden und so beschließen wir einen faulen Tag am Pool zu verbringen. Unseren Ersten ohne Kleidung. Und was der für Überraschungen bringen sollte... Angelique kehrt mit dem Cafe zurück. Die Tassen klappen auf ihrem Tablett herum. Was ist mit ihr los, denke ich, sonst ist sie doch ein absoluter Profi. Mit zitternden Händen stellt sie die Tassen auf den Tisch und verschwindet schnell wieder. Sie wird doch nicht krank sein? In Ruhe und ausgiebig genießen wir unser Frühstück. Meine der Damen verlassen mich und wollen sich für den Tag richten. Wir verabreden uns in einer Stunde am Pool. Ich nehme mir vor nach Angelique zu schauen, um sie nach ihrem Gesundheitszustand zu befragen und gehe in die Küche. Ich kann sie aber nirgendwo erblicken. Ein leises Stöhnen aus der Vorratskammer lässt mich Schlimmes erahnen und ich öffne die Tür. Als ich sie dort erblicke, erstirbt sofort der Gedanke an Krankheit, denn Angelique sitzt mit hochgeschobenem Rock auf dem Tisch. Ihre rechte Hand hat sie in ihrem Slip geschoben und reibt sich ihre reife Pflaume. Sie hat die Augen geschlossen und stöhnt leise. „Angelique, alles klar mit ...
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