1. Maria Teil 03


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: BDSM,

    ihn in den Mund. Ich wollte jetzt mehr, also stiegen wir aus und ich sagte Maria sie solle sich auf die Motorhaube legen. Mit einem schnellen Ruck drang ich in ihre nasse Fotze ein. Maria stöhnte wohlig auf. Ich fickte sie zunehmend härter. Plötzlich versteifte Maria und ich sah zu ihr runter. Mit großen Augen schaute sie nach rechts. Ohne das wir es bemerkt hatten war der LKW-Fahrer uns gefolgt und beobachte uns nunmehr aus seiner geöffneten Fahrertür. Mit seiner rechten Hand wichste er sich seinen Schwanz. Das war zuviel für mich und laut stöhnend spritzte ich ab. Ich zog meine Hose hoch und nahm Maria an die Hand. „ Ich glaube du musst dem armen Mann mal helfen seinen Druck loszuwerden", sagte ich spöttisch zu ihr. Widerstrebend folgte sie mir. Der LKW-Fahrer, ein ziemlich dicker und ungepflegter Bursche, sprang aus seinem Fahrerhaus und zog seine Hose runter. Widerwillig ließ sich Maria von mir neben ihm auf die Knie drücken. Ich nahm ihre Hand und legte sie um seinen Schwanz. „ Los fang an," befahl ich ihr. Ich trat einen Schritt zurück und beobachtet das Schauspiel. Es dauerte nicht lange und der Kerl ...
    fing an zu stöhnen, verkrampfte und plötzlich flog sein Sperma in hohem Bogen auf den Asphalt. Wortlos nahm ich Maria an die Hand und wir stiegen ins Auto und fuhren fort. Maria hatte Tränen in den Augen und ich bereute so weit gegangen zu sein. „ Hör zu", sagte ich zu ihr, „ die letzte Aktion tut mir leid. Ich werde so etwas nicht mehr gegen deinen Willen von dir verlangen, Ich finde der Tag heute war der helle Wahnsinn. So eine Frau wie dich habe ich schon lange gesucht und ich werde dich nicht mehr mit irgendeinem Kerl teilen„. „ Danke für dein Verständnis, Meister", schluchzte Maria, „ ich finde es nicht schlimm dir zur Verfügung zu stehen, doch mit anderen Männern möchte ich keinen Sex". „ Abgemacht", antwortete ich, „ es hat mir auch überhaupt keinen Spaß gemacht zuschauen zu müssen". Maria schaute mich dankbar an und lächelte. Kurze Zeit später erreichten wir unseren Ort und ich hielt vor ihrem Haus. „ Tschüs bis morgen" verabschiedete ich mich, „ ich glaube wir brauchen jetzt beide eine Pause". Sie stieg aus, nahm ihre Sachen und ging langsam ins Haus. Ich schaute ihr hinterher und genoss den Anblick.
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