1. Maria Teil 03


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: BDSM,

    tiefer rutschen und Maria öffnete bereitwillig ihre Beine. Langsam drückte ich ihren Oberkörper nach vorne und drang mit 2 Fingern in ihre Muschi. Sie stöhnte auf und bettelte um mehr. Kurz vor ihrem Orgasmus drückte ich mit meinem Daumen auf ihr Arschloch. Ohne große Gegenwehr rutschte er hinein und Maria quittierte die Doppelpenetration mit einem Seufzen. Deutlich konnte ich meine Finger in ihr spüren. Ich fickte sie mit meinen Fingern bis sie laut hörbar zum Orgasmus kam. Ich nahm sie in den Arm und führte sie in mein Schafzimmer. Wir kuschelten uns zusammen ins Bett und fielen in einen erholsamen Schlaf. Als ich erwachte war es kurz vor Mittag. Maria lag neben mir und schlief noch friedlich. Ihr langes blondes Harr war zerwuselt und die Sonne schien durch das Fenster auf ihren wohlgeformten Körper. Ich dachte noch darüber nach, das Maria genau die Frau war die ich schon lange gesucht hatte, als sie erwachte. Als ich ihre Kleidung im Flur sah, kam mir eine Idee. Ich beschloss mit Maria nach Bremen zum Einkaufen zu fahren. 15 Minuten später fuhren wir mit meinem Cabrio los. Auf der Landstraße drehte ich mich zu Maria um. Der Wind spielte mit ihren langen Haaren und man sah, wie sehr sie die Fahrt genoss. Gegen Mittag erreichten wir Bremen und stellten das Auto in einem Parkhaus nahe der Innenstadt unter. Ich lud sie zu Mittagessen zu einem mir gut bekannten Italiener ein. Während des Essens beobachtete ich sie. Maria verfügte über gute Manieren und ich merkte, das sie ...
    eine gute Erziehung und Bildung besaß. Sie erzählte mir von ihrer Jugend in Bayern und dem Skandal mit ihrer Schwangerschaft nach dem Abschlussball. Ihre Eltern hatten sie fortgeschickt um die politische Karriere ihres Vaters nicht zu ruinieren. Nach dem Essen schlenderten wir durch die Stadt. Als wir an einer Boutique vorbei kamen, nahm ich Maria an die Hand und zog sie hinein. Ich wollte ihr etwas Gutes tun und sagte zu ihr: „ Such dir ein paar Sachen aus, ich möchte dich heute für deine bisherigen Leistungen belohnen:" Maria errötete vor Scham und drehte ich weg. „ Ich weiß doch gar nicht was mir steht und euch gefällt" sagte sie leise. Ich winkte nach einer Verkäuferin und bat sie Maria zu beraten. Die beiden Frauen verschwanden zwischen den Ständern. Alleingelassen wanderte ich durch den Laden, als ich die Schaufensterpuppe erblickte. Sie hatte einen sehr kurzen weißen Rock und eine leicht transparente weiße Seidenbluse an. In diesem Moment erschien die Verkäuferin und bat mich ihr zu folgen. Vor einer Umkleidekabine blieben wir stehen. Maria öffnete den Vorhang und trat heraus. Sie hatte eine enge schwarze Lederhose und einen tief ausgeschnittenes enges Top an. Sie schaute mich zweifelnd an. „ Kann ich so etwas tragen?" Ich nahm sie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr„ Auf jeden Fall. Du siehst total scharf aus. Aber kauf dir auch noch etwas seriöses für den Abend. „ Maria lachte erfreut auf. Schnell fand sie ein passendes kleines schwarzes Kleid. Sie freute sich wie ein ...
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