1. Maria Teil 03


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: BDSM,

    kleines Kind über die Geschenke. „ Wenn du mir noch einen kleinen Gefallen tust, spendiere ich dir noch eine Kleinigkeit beim Juwelier. „ Was immer es ist" hauchte sie. Ich winkte die Verkäuferin herbei und bat sie die Sachen der Schaufensterpuppe zu holen. „Die sind ihrer Freundin aber wahrscheinlich eine Nummer zu klein" meinte sie. „ Lassen sie das mal meine Sorge sein" raunte ich sie an. Kopfschüttelnd zog sie los und holte die Sachen. Ich reichte die Sachen an Maria weiter und sagte zu ihr. „ Zieh das mal an und lass die Unterwäsche weg. Maria schaute mich schockiert an, nahm aber die Sachen und ging in die Kabine. Nach kurzer Zeit schob sie den Vorhang zaghaft bei Seite. „ Sie sind zu klein", meinte sie. „ Quatsch „ antworte ich obwohl sie normalerweise Recht hatte. Der nur handtuchbreite Rock verhüllte kaum ihren Schritt und ihre vollen Brüste sprengten fast den tiefen Ausschnitt der engen Bluse. Durch den dünnen Soff sah man ihre Nippel und Höfe. „Unterwäsche führen wir dahinter" sagte die Verkäuferin schnippisch. „ So etwas braucht sie ja wohl nicht" antwortete ich ihr lächelnd. Maria und die Verkäuferin schauten mich schockiert an. „ Das behält sie gleich an" sagte ich und ging an die Kasse. Die Verkäuferin nahm immer noch leicht kopfschüttelnd meine Kreditkarte entgegen. Nach dem Bezahlen wollte ich das Geschäft verlassen doch Maria sträubte sich. Erst nach einem deutlichen Hinweis in Form eines Klaps auf ihren Po folgte sie mir widerwillig. Gegenüber war ein ...
    Schuhgeschäft auf das ich zusteuerte. „ Guten Tag", sagte ich zu dem älteren Verkäufer, „ wir hätten gerne ein Paar High-Heels für meine Freundin. Sofort brachte der Verkäufer ein Paar. Maria schaute mich an und meinte, das sie in so etwas noch nie gelaufen wäre. „ Das lernst du", sagte ich und drückte sie in einen Sessel. Der Verkäufer nahm auf einem Hocker vor ihr Platz und zog ihr die Schuhe aus. Plötzlich schaute er mich rückartig an. Er hatte wohl Marias rasierte Muschi unter dem kurzen Rock gesehen. Maria bemerkte seine Reaktion und wurde schamrot. Ich lächelte beide an. Maria war die Situation extrem peinlich und wollte sofort das erste Paar kaufen, doch ich wollte das Schauspiel genießen und lies den Verkäufer noch ein paar Schuhe holen. Erst das vierte Paar entsprach meinen Vorstellungen. Dem Verkäufer standen mittlerweile Schweißperlen auf der Stirn und mit heiserer Stimme sagte er: „ Das macht 100 Euro. „ Lächelnd zahlte ich und sagte: „ Ganz schön heiß, oder?". Ja , antworte der Verkäufer und drehte sich weg. Wir verließen das Geschäft. Maria hatte die ersten Minuten starke Probleme beim Gehen in den neuen Schuhen und musste sehr aufpassen nicht umzuknicken. Aus diesem Grund fiel ihr nicht auf, welche Reaktionen sie auf der Strasse verursachte. Mehrere Paare kamen uns entgegen, die Männer schauten heimlich gierig hinter ihr her, die Frauen schüttelten die Köpfe. Ich hatte viel Spaß. Wir spazierten durch die Fußgängerzone bis zu einem Juwelier. Ich nahm Maria an die ...
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