1. Teufelsbrut


    Datum: 25.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Albtraum. Die Geräusche um mich herum sind wieder gegenwärtig und ich fühle einen Verlust in meinem Herzen, so gern hätte ich diesen grausamen Schauplatz verlassen. Fast hätte ich es geschafft, wäre der Qual entkommen, die mir noch bevorsteht. Mein Bewacher steht an meinem Kopf und streicht über mein nass geschwitztes Haar. Dann geht er zurück zwischen meine Beine. Ich fühle mich wieder kräftiger, egal was man mir injiziert hat, es hat mich zurückgeholt. Wer weiß, vielleicht ist meine Zeit doch noch nicht gekommen. Seine Hände streichen rhythmisch meine Schenkel entlang und nähern sich immer mehr meinem Schambereich. Schon tasten sie sacht darüber, von oben nach unten dringen sie vorsichtig in meinen Schlitz. Ein Finger fährt hoch und runter. Ich könnte vergehen vor Lust, ein sehnsüchtiges ziehen, aus den Tiefen meines Unterleibes macht mich ganz verrückt. Ich will so viel mehr, weiß aber gleichzeitig das es immer mit schmerzen verbunden ist. Und doch kann ich es kaum erwarten des er weiter geht. ,, So feucht, du bist mehr als bereit für mich. War es bisher immer nur ein Akt der Sameneinpflanzung, bin ich mir jetzt mehr als bewußt, dass ich mich zu dir hingezogen fühle. Dein ganz spezieller Geruch und deine Reaktionen auf meine Schmerzreize machen dich für mich einzigartig.&#034 Er führt die Finger, die meine Scham berührt haben zu seinem Mund und kosten davon. Ein raues stöhnen kommt aus seiner Kehle, und seine Augen ziehen sich genießerisch zusammen. Wie er so vor mir ...
    steht, ein Sinnbild das vor Kraft und Stärke nur so strotzt. Ich sollte Furcht empfinden und mich nicht zu ihm hingezogen fühlen, und doch kann ich es kaum erwarten, das er mich zur Frau macht, mir seinen Samen gibt und mich schwängert. ,, Ich werde langsam in dich eindringen, du wirst dich nicht so schnell an meine Größe gewöhnen. Aber sei beruhigt, es wird auch schön für dich sein, also sorge dich nicht.&#034 Ich möchte meine Hände nach ihm ausstrecken, ihn anfassen und seine Muskelstränge entlangfahren. Ich will seine Haut auf meiner, will Nähe und Zärtlichkeit, nicht nur einen unpersönlichen Fick, wo ich mich so benutzt fühle. Er kann es nicht wissen und ich mich nicht äußern. Wie gern würde ich im Augenblick meine Zustimmung zu seinem Tun geben, aber ich bin verdammt zum Schweigen. Nur meine Gedanke können Sie mir nicht nehmen. Über die Schläuche in meinem Leib werden Impulse freigesetzt, welche eine Wärme und ein stetiges ziehen in meinem Unterleib auslösen. Elfman spürt, das etwas in mir vorgeht, was ihm meine Bereitschaft signalisiert. Seine Finger gleiten jetzt zwischen meine feuchten Schamlippen und suchen meinen Eingang. Erst zwei Finger schieben sich vorwärts und machen mich gleitfähig. Es ist so schön, dieses Gefühl einfach überwältigend. Bisher habe ich noch keine Erfahrungen sammeln können, aber so muss es sich anfühlen. Ein anderer Finger gleitet über meine Perle und stimuliert sie mit kreisenden Bewegungen. Und dann ist es endlich soweit. Ich kann mit meinen Augen ...
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