1. Teufelsbrut


    Datum: 25.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Warmer Regen geht auf mir nieder, aber das gibt es doch gar nicht, schließlich bin ich in einem Raum. Und doch fühlt es sich so an. Die kleinen Wesen stehen jetzt um mich herum und massieren meinen Leib mit einer Art Schwamm. Meine Haut kribbelt, kurz darauf wird aus dem kribbeln ein stechen, das permanent anschwillt, bis es schier unerträglich wird. Nur darauf kann ich mich konzentrieren, so bemerke ich gar nicht das ich wieder alleine bin. Die komischen Wesen sind weg. Ich versuche durch stöhnen meinen Schmerz zu äußern, ich weiß nicht ob mich jemand hört. Dann steht Elfman plötzlich wieder neben mir. Irgendwie hat er sich verändert, sein Körper ist noch größer und eindrucksvoller geworden, seine Züge sind härter, er strahlt eine furchteinflösende Dominanz aus. Er tritt nah an mich heran und streicht beruhigend über meinen Bauch und meinen Venushügel. ,, Es ist soweit. Bist du bereit meine Saat zu empfangen? Meine Untergebenen haben dich vorbereitet für die Zeremonie, daher auch die Schmerzen, sie sollen dein Blut anreichern mit deinen Glückshormonen.&#034 Oh, natürlich, man will mich mit schmerzen auf neue schmerzen vorbereiten. Was muss ich noch ertragen, bevor ich zugrunde gehe. Er tritt wieder zwischen meine Schenkel und legt seine Hand auf meine Scham. ,, Die letzten Notwendigkeiten werden jetzt erfolgen, doch dann gehörst du mir. Leider wird die Pein in den nächsten Wochen dein Begleiter sein, denn nur so kann die Brut in deinem Leib überleben.&#034 Erneut senken sich ...
    drei dickte Schläuche von der Decke herab. Der erste setzt sich mittig auf meinen Unterleib ab. Ein scharfer Schmerz zerreißt mich, und wieder spüre ich wie sich etwas dickes in meinen Unterleib schlängelt und strahlenförmig ausbreitet, ich möchte am liebsten ohnmächtig werden, doch etwas hält mich im hier und jetzt. Die Folter ist noch nicht vorbei, die beiden anderen Schläuche setzen sacht rechts und links am Unterbauch auf. Dann sticht sich etwas in mich hinein, immer tiefer gleitet das unbekannte. Wie unter kleinen Stromstößen zuckt mein Geschlecht rhythmisch zusammen, so als ob dort eine Verbindung besteht, und ich habe das Gefühl das Flüssigkeit aus mir herausspritzt. Nicht auch das noch, jetzt hat sich Urin entleert. Ich kann nicht mehr denken, mein Leib besteht aus einer einzigen großen Wunde. Wie viel muss ich denn noch ertragen, ich kann nicht mehr, meine Kräfte schwinden zusehends. Und war ich auch bis jetzt stark, so verlässt mich nun mein Lebenswille. Ich möchte aufhören zu atmen, nur um diese Gefühle nicht mehr ertragen zu müssen. Ich fühle, wie mein Herzschlag langsamer wird und meine Atmung zu stocken beginnt. Alles wird ruhig und überdeutlich klar, Elfman ruft nach mir, aber ich habe aufgegeben, möchte nicht mehr aufgehalten werden auf meinen Weg ins Licht. Plötzlich spüre ich wie ein heißer Strom über die Metallknöpfe in meinen Armen in meine Venen gepumpt wird. Ich habe das dringende Bedürfnis tief Luft zu holen, und tue es auch. Ich kehre zurück in diesen ...
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