1. Die Peitsche meiner Freundin


    Datum: 24.02.2017, Kategorien: BDSM,

    herunterzog. Danach ließ ich mich zurücksinken und bemerkte, dass sie sich eine Zigarette angezündet hatte. Danach strich sie langsam über meinen Geschlechtsbereich, der immer noch von meiner Boxershorts geschützt war. Immer wieder rauf und runter. Über meinen Penis strich sie besonders langsam, dass seine Form klar hervortrat und ich stöhnte laut auf. Sie machte das so schön, ich hatte mich noch nie so geil gefühlt. Schließlich griff sie unter meine Boxershorts und holte ihn heraus und glitt schnell mit ihrer rechten Hand an meinem Schaft auf und ab. Und dann passierte die Katastrophe für jeden 18jährigen. Ich kam quasi sofort. Sie quittierte es mit einem enttäuschten: „Oh, jetzt schon? Nein, so kommst du mir nicht davon. Mich erst heiß machen, wie ich dich hier total um den Verstand bringe, während du dich nicht dagegen wehren kannst und dann schon kommen. Jetzt bist du am Zug." Nachdem sie das gesagt hatte, schob sie meinen Sitz zurück, befreite meine rechte Hand und setzte sich auf meinen Schoß und zog ihre Hose und Unterhose runter. „Ähm, was soll das werden?" stammelte ich. „Junge, bist du so schwer von Begriff?" Sie nahm meine Hand und führte sie in ihre Lustgrotte. „Und gib dein Bestes, ich will was davon haben.", hauchte sie mir in mein Ohr. Es einer Frau mit meiner Hand besorgen. Das hatte ich noch nie gemacht, auch wenn ich anderes behauptet hatte, damals. Ich begann so schnell und so gut und ich konnte und mit ihrer Mithilfe kam sie irgendwann und begann leise ...
    zu stöhnen und hüpfte leicht auf meinem Schoß auf und ab. Bei mir regte sich langsam wieder etwas. Ich stand wieder voll, als sie kam, danach nahm sie nämlich meine Hand in ihren Mund und saugte zärtlich jeden einzelnen Finger sauber. Sie sah es auch, denn mein Ding stand immer noch nackt vor ihr. Sie quittierte es mit einem zufriedenen Lächeln und sagte: „So, und jetzt zu deinem ersten Vorschlag." Dabei griff sie in die Schublade am Beifahrersitz und holte zwei Kondome raus und zog sie mir geschickt an. „Der Trick stammt zwar aus American Pie, aber er funktioniert." Dann stieg sie auf mich und ließ sie langsam fallen, als ich in sie glitt. Wir trieben es heftig und sie wies mich immer wieder wie ihren Sexschüler an, dass zu tun, was sie verlangte, hier zu kneten, da zu beißen, aber mir gefiel es. Mich machte es heiß, wenn sie mir sagte, wie ich ihr Freude machen könnte. Ich spürte in diesem Moment wieder, wie ich sehr ich mir wünschte, dass sie meine Herrin sein würde. Danach explodierte ich in Lust und kam gemeinsam mit ihr. Nach diesem Ereignis beschloss ich, sie zu testen, inwieweit ich ihr von meinen geheimsten Gelüsten erzählen könnte. Ich entschied mich, mit meinem Stiefelfetisch zu beginnen. Das endete so erfolgreich, dass ich mich entschloss weiterzugehen. Ich dachte immer wieder an die Peitsche, immer zu stellte ich mir vor, wie sie mich hart ran nehmen würde und ich ihr williger Sklave sein könnte. Nachdem Stiefelerlebnis begann ich mich zu fragen, was wohl so ein ...
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