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Die Peitsche meiner Freundin
Datum: 24.02.2017, Kategorien: BDSM,
hätte auch gar nicht gewusst, wem. Ironischerweise war sie es, die mir half. Es war der Tag der 2.Bundestagswahl, die Schröder gewann. Sie war an diesem Abend, als es langsam klar wurde, sehr glücklich. Ihr Kandidat hatte gewonnen. Irgendwann stand sie völlig überraschend vor meiner Tür und meinte, Paul hätte sie hergefahren, völlig aus freien Stücken, nun sei sie hier und wir sollten etwas unternehmen. Nur zum Verständnis, sie hatte ihren Seat Paul getauft. Wir fuhren in der Tat herum, aber planlos und ohne echtes Ziel. Schließlich landeten wir irgendwo in der Natur und blieben stehen und schwiegen. Ich sah fasziniert zu, wie die Scheiben des Autos langsam beschlugen und die Sicht nach draußen völlig unmöglich wurde. „Guck mal, jetzt kann uns keiner mehr sehen. Egal, was wir machen.", sagte ich und zeigte auf die Scheiben. Sie lächelte überlegen: „Interessant, schlägst du etwas bestimmtes vor, was wir machen könnten?" Ich sagte das, was ich dachte: „Lass uns vögeln." Sie lachte. „Oh, nach Wochen wird der Herr wieder zutraulich, sehr zutraulich. Nein, tut mir leid, da wird nichts draus. Wir haben uns erst ein paar Mal geküsst, das geht mir zu schnell." Ich gab nicht auf: „Seit wann bist du denn so prüde? Unsere Freundschaft hält das aus, glaub mir." „Ich bin nicht prüde, du hast nur nicht das gefragt, worauf ich gerade Lust habe." Ich stutzte: „Hm, und worauf hast du Lust? Eben hast du doch gesagt, es ginge dir zu schnell." Sie sah mir tief in die Augen: „Das, mein ...