1. Die Peitsche meiner Freundin


    Datum: 24.02.2017, Kategorien: BDSM,

    mich unheimlich glücklich. Denn, sie war es. Und auch sie schien glücklich zu sein. „Danke.", sagte sie, „du wirst es beweisen müssen das nächste Mal, denn dann wirst du wirklich mein Spielzeug sein. Aber nicht mehr heute. Heute hast du genug durchgestanden." Sie nahm meinen Mund und küsste ihn zärtlich. Sie geleitete mich zu ihrem Bett und cremte dort meinen verstriemten Körper ein, um ihn zu kühlen. Dann sagte sie: „So, ich glaube, wir wollen jetzt beide unsere Befriedigung. Leg dich auf den Rücken und strecke alle Viere von dir." Ich tat, was sie wollte und sie fesselte meine Gliedmaßen mit Handschellen, von denen ich mich bis heute frage, wo sie die her hatte und ich konnte mich nicht mehr bewegen. Danach holte sie wiederum zwei Kondome und stülpte sie mit ihrem Mund über. Dann zog sie sich nackt aus und gerade las ich dachte, sie würde endlich kommen und es mit mir machen, überraschte sie mich nochmal. Zu ihrem nackten Körper zog sie ihre Stiefel an und sagte zu mir: „Als Geschenk für dich, ich weiß, du liebst sie und es macht dich noch ...
    heißer." Das war sofort zu sehen. Sie ließ mich kurz ihre Absätze lecken, konnte dann aber selbst nicht mehr an sich halten und begann mich in den Hals zu küssen und zu beißen und hauchte mir immer wieder Geilheiten ins Ohr. Dann küsste sie mich wieder, bis sie mich dann ritt, ihre Brüste in ihren Händen knetete und laut schrie: „Ja, komm, besorg es deiner Herrin." Für sie kann ich nicht sprechen, ich kann es nur hoffen, aber für mich war es der schönste Orgasmus meines Lebens. Als wir uns verabschiedeten, fühlte ich mich, als hätte ich Drogen genommen und würde auf Wolke Sieben schweben. Ganz besonders, als sie mir zum Abschied nur noch sagte: „Und denk dran, das nächste Mal bist du richtig unterwürfig. Dann wirst du echt mein Sklave." Ende So, hier muss ich leider gestehen, dass es kein nächstes Mal mehr gab. Ich verkrachte mich leider kurz nach den obigen Erlebnissen extrem mit ihr und wir sprachen nicht mehr miteinander. Unsere Versöhnung erfolgte erst Jahre später, nur, nun wohne ich 600 km weit entfernt und unsere Leben haben sich verändert.
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