-
Der PC-Kurs
Datum: 23.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zum Schluss. „Wenn du weißt was der bedeutet, dann gehört sie dir" sprach ich schon etwas überheblich zu mir selbst. „Genau das ist es: Nicht überheblich, aber dominant musste sie mich empfinden." So hatte ich gehandelt. Da dies aber nicht in meiner Natur lag erkannte ich auch den Blick nicht, den sie erwiderte: unterwürfig. Das musste ich kontrollieren. Wie nur? Sicher wäre ihr Blick jetzt in jedem Fall einfach dankbar. Stolz aber unbefriedigt wie ich war wollte ich es einfach ausprobieren. „Worauf habe ich jetzt Lust?", fragte ich mich. „Haut", war die Antwort. „Ich will sie einfach ganz direkt spüren." Ich entschloss mich also „aufs Ganze" zu gehen. Durch eine Bewegung meines ganzen Körpers gab ich ihr zu verstehen, dass es jetzt weitergeht. „Ich will dich jetzt spüren. Dreh dich um!" flüsterte ich ihr in einem gemässigten Befehlston ins Ohr. Etwas erstaunt, aber mit genau jenem Ausdruck ihrer Augen, sah sie mich an. Wie selbstverständlich drehte sie sich aber um, ohne einen Ton zu sagen. Ich nahm ihre Arme und führte ihre Hände auf Kopfhöhe mit den Handflächen an die Wand. „Hoffentlich begreift sie, dass die Hände auch dort bleiben sollen." dachte ich noch und lehnte mich mit meinem Unterkörper an ihren Hintern, so dass sie meinen natürlich immer noch gut gefüllten Schwanz spüren konnte. Und schon legte sie ihren Kopf mit dem linken Ohr auf ihre Hände so dass ich sie im Profil sehen konnte. Das kam mir gar nicht ungelegen, denn so konnte ich wenigstens ungefähr ihre ... Gefühle abschätzen. Noch immer konnte ich es kaum glauben. Vor zwei Stunden freute ich mich nur auf den interessanten Stoff und jetzt war ich mitten im besten Abenteuer seit Jahren. In meiner Euphorie konnte ich aber solchen Gedanken nur Zehntelssekunden einräumen und war nicht mehr stoppen. Meine Hände legten sich automatisch auf ihre Taille, wanderten unter dem Jäcklein den Seiten entlang hinauf, so dass meine Fingerspitzen noch in den Genuss des Brustansatzes kommen sollten. Doch schon wenige Zentimeter weiter versperrten mir ihre an den Körper gepressten Arme den Weg. „Achtung sie verkrampft sich", folgerte ich. „Das darf nicht so bleiben! Mach ihr nochmals klar wo es langgeht und dann sorge für Entspannung." Als ich die Finger in den nicht vorhandenen Zwischenraum drängte, liess der Druck nur unwesentlich nach. Eine Drehung meiner Hände genügte aber als Zeichen meiner Absicht schon, die Arme gingen etwas vom Körper weg. Also von vorn beginnen. Hände an die Seite und Daumen auf den Rücken. Mit geschlossenen Augen genoss ich einige male diesen Weg über die Taille zur Hüfte und wieder zurück bis unter die Achseln. „Das sollte sich beinahe schon eine Massage anfühlen" dachte ich und nach einigen solchen Bewegungen hörte ich schon ein leises seufzen. Ich wollte mein Ziel aber nicht aus den Augen verlieren und verlagerte meine Tätigkeit mehr auf den Rücken. Die Daumen lagen nun neben der Wirbelsäule und so streichelten oder massierten meine Handballen und Finger ihren Rücken. Wie ...