1. Der PC-Kurs


    Datum: 23.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    stärker an sie. Der Spielraum zur Wand war längst aufgebraucht. Das hätte auch meine rechte Hand gemeldet, sie wurde aber einfach nicht beachtet. Alle Gefühle waren auf meine Beckengegend fokussiert. Eindeutig spürte ich ihr Schambein an meinem Schwanz. Der litt aber inzwischen, da er nicht den ihm gebührenden Platz einnehmen konnte. „Hier ist Handlungsbedarf", dachte ich und hoffte, dass sie dies nicht missversteht. Aber es musste sein. „Schlimmstenfalls hast du heute Nacht eine nicht zu überbietende Erinnerung beim wichsen" überlege ich mir, nahm die linke von der Brust fuhr langsam tiefer und merke wie sie sich versteifte. Ich wollte ihr beruhigend über den Rücken streichen, merkte aber dass es nicht möglich war. „Auf keinen Fall will ich den Kontakt verlieren.", darum presste ich sie mit der rechten Hand im Rücken mehr an mich und richtete mit der linken meinen Schwanz. Nicht ohne dabei den Kuss beinahe schon zwingend aufrecht zu erhalten. Beim Rückzug der linken fahre ich eigentlich gar nicht absichtlich mit dem Handrücken über ihren Unterleib. Sogleich begann er zu beben und ihr Kuss wurde noch stürmischer. „So falsch kann das nicht sein" dachte ich und blieb wo ich war, rieb aber meinen Schwanz stärker an ihrer Scham. Jetzt stöhnte sie auch noch in meinen Mund. Oh, war das ein geiles Gefühl. Sie klammert sich nun richtig an mich. Ganz offensichtlich war sie schon ganz nah an ihrem ersten Orgasmus. So schnell war meine Frau in ihren besten Jahren nicht, obwohl ich ...
    meinte alle geheimen stellen zu kennen. Der Teufel ritt mich wohl, denn ich unterbrach meine Bewegungen, hielt sie nur noch fest und presste sie an mich. Wieder unterbrach sie den Kuss, suchte aber diesmal nicht meine Nähe sondern sah mich mit einem Blick an, der mich, wäre ich nicht einfach nur geil gewesen, hätte triumphieren lassen. Er drückte nämlich Flehen aus. Eigentlich nicht nur dies: Flehen und was? Was war es nur das ich nicht erkennen konnte? „Egal. Das kann nicht zu meinem Nachteil sein, wenn ich jetzt weitermache" ging mir noch durch den Kopf. Hingerissen und stolz auf diese Situation machte ich daher weiter. Ich bewegte mein Becken, meinen Handrücken und drückte sie mit der rechten wieder an mich. Ihre Reaktion törnte mich so an, dass ich beinahe abspritzte. Das wollte ich jedoch noch nicht. „Wieso bin ich plötzlich so abgebrüht?" überlegte ich und verhinderte damit wahrscheinlich meinen Erguss. Für Anita hingegen gab es kein zurück. Sie begann so stark zu stöhnen, dass ich ihr mit einem Kuss den Mund verschliessen musste, wollten wir nicht gehört und vielleicht entdeckt werden. So schnell wie es begann, war es auch wieder zu Ende. Im Vergleich zu vorher, brauchte ich jetzt aber beide Arme um sie zu halten. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter und sie brauchte offensichtlich eine Pause. Erstaunlich für mich war die Tatsache, dass ich trotz dieser unvergleichlichen Situation begann die Lage zu analysieren. „Die einzige Unbekannte in diesem System ist ihr Blick", kam ich ...
«12...789...15»