1. Der PC-Kurs


    Datum: 23.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erwartet lag auf der Wirbelsäule auch das nächste Etappenziel: der Reissverschluss. Also diesmal ganz über die Schulterblätter hinauf bis in den Nacken, um das Ende des Stoffes zu erkunden. Ein kleiner Abstecher zu Hals und Schulter diente nicht nur zur Tarnung dieser Observation. Es war einfach ein gutes Gefühl, ihre Haut zu spüren. Bis jetzt agierte ich mit geschlossenen Augen und nahm Form und Griffigkeit dieses herrlichen Körpers in mich auf. Vor und für den nächsten Schritt wollte ich aber ihr Gesicht sehen, um meine Aktionen ihrem Verhalten anpassen zu können. Noch immer hatte sie die Augen geschlossen. So weit ich dies erkennen konnte, waren ihre Gesichtszüge entspannt. Logisch, dass ich den Reissverschluss ertastete und ihn langsam öffnete. Keine Reaktion. „Sie hat also erwartet, dass ich so weitermache" sage ich mir. „Hoffentlich sind ihre Grenzen noch fern". Wie lang ein solcher Verschluss sein kann bemerkte ich erst als ich schon an meinem Hosenbund anstiess. Auf keinen Fall wollte ich den Kontakt meines Schwanzes mit ihrem Hintern verlieren. Er begann sich nämlich gerade so schön zwischen ihre Pobacken einzugraben. Keine Zeit verlierend tauchten meine Finger ins neu eröffnete Terrain ein und erreichten präzis die Grenze zwischen angenehm weicher warmer Haut und den zarten Stoff ihrer Unterwäsche. „Was sie wohl trägt?", überlegte ich. „Profane Baumwolle scheint es nicht zu sein." Sie schien genau zu wissen was ich denke und fühle denn ein leises Lächeln umspielte ...
    ihre Lippen. „Die kurze Massage hat also bewirkt was sie sollte. Das Vertrauen ist da." Die Augen hielt sie geschlossen und wartete ab. Meine zweite Hand machte sich auch auf die Reise unter das Kleid. Sie schob es auseinander und streichelte die eroberte Haut, holte an ihrem Nacken Anlauf und glitt zielstrebig im Tal zwischen den Schulterblättern hinab zum BH. Dort angekommen wurde zuerst die Lage sondiert. „Aha. Nicht die ganz schmalen Bänder. Er hat ja auch zwei schöne Portionen zu halten" sinniere ich. „Was mache ich nur wenn der Verschluss vorne ist?" Es stellte sich bei der weiteren Inspektion glücklicherweise heraus, dass diese Sorge unbegründet war. „Es ist wahnsinnig spannend, sie nur zu fühlen und mir dabei ein Bild zu machen wie das aussieht" sage ich zu mit selbst, denn die Sicht wurde mir ja von einer Schicht Wolle versperrt. Ich war eigentlich kein Freund vieler Worte deshalb erstaunte es mich selbst, dass ich in einer solchen Situation noch Zeit und Lust hatte Selbstgespräche zu führen. Immerhin brachte mich dies auf den Gedanken, dass ich vielleicht nicht nur an mich selbst denken sollte sondern auch an Anita. „Am liebsten würde ich ihr zärtlich ins Ohr flüstern, wie gut sie sich anfühlt, wie es mich aufregt, sie mich anregt und erregt.", doch nachdem ich ihr vorher quasi befehlen musste sich umzudrehen und die Arme auseinander zu nehmen, wäre das nicht konsequent gewesen. Was sollte ich tun? „Mach das, was du am besten kannst und sowieso willst" dachte ich. ...
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