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Der PC-Kurs
Datum: 23.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
„Streicheln, massieren, forschen." Zuerst wollte ich aber forschen. Das Material und der Inhalt des BH kamen mir für solche Studien gerade recht. Der weiche und glatte Stoff des Rücken- und Seitenteiles ging über in etwas raueres der Körbchen. „Das ist sicher solche halbdurchsichtige Spitze", regten mich meine Gedanken noch mehr an. Dass eine schöne Verpackung die Lust auf den Inhalt verstärkt, wusste ich schon seit meiner Jugend aus dem (heimlichen) betrachten von Wäschekatalogen. Ich stellte mir immer vor, wie erregend dieses Material auch zum tragen sein müsste. Dies bewahrheitete sich auch, denn die Knospen schienen eher etwas härter zu sein als zuvor. Ein gutes Zeichen. Also zurück, den Verschluss ertasten, öffnen, sanft entgleiten lassen und sofort wieder in Richtung Knospen. Diesmal fühlte ich aber nur noch zarte Haut. Die Brüste mussten noch von den Körbchen befreit werden. Es konnte ein Zeichen der Zeit (ihres Alters) oder auch nur der Haltung sein, dass dies nicht so einfach ging. Aber erstens war dies ja eine reife Frau und zweitens fehlte mir zwar nicht die Erfahrung, aber etwas mehr aktuelles Training für solche Tätigkeiten. Und dies wünschte ich mir ja schon lange. Es war einfach herrlich sie so zu halten. Je mehr Haut ich eroberte desto mehr stieg meine Erregung. Dies merkte ich auch daran, dass ich Anita beinahe an die Wand presste. Meine Handrücken kamen mit der Mauer in Berührung und ihr Becken konnte sicher meinem drängen auch nicht mehr ausweichen. Ich ... wollte ihr einfach immer näher kommen. Ihren Hals, ihr Ohr und ihre Wange küssend tat ich dies auch. So weit sie den Kopf noch drehen konnte kam sie mir sofort entgegen, so dass wir wieder ein einem nicht enden wollenden Kuss versanken. Erst jetzt merkte ich, dass auch ihr Kleid unter starker Spannung stand. Dadurch dass ich es mit beiden Armen auseinander drängte, wollte es nach oben rutschen, konnte es aber wegen meinem Drängen nicht. Folglich müsste es auf den Schultern ziehen. Ich musste also wohl oder übel den Kontakt mit ihrem herrlichen Hintern unterbrechen. Unterbrechen musste ich auch den Kuss denn diesmal fehlte mir der Atem, mir war heiss, ich war heiss auf mehr und sie hoffentlich auch. So schlecht schien das aber gar nicht zu sein denn ich bewegte meine Arme noch ein wenig zur Seite als ich sah, wie das Kleid hoch rutschte. Ich realisierte jetzt aber auch, dass ein Teil meiner Anspannung meiner zu engen Hose zuzuschreiben war. Dies musste ich ändern, denn mein Schwanz stiess am Bund der Hose oder Unterhose an. Ohne zu denken nahm ich eine Hand von ihrer Brust und wollte meinen Schwanz richten. Das ging aber irgendwie nicht. Also befreite ich ihn der Einfachheit halber. Knopf auf, Reissverschluss runter und den Gummizug der Unterhose unter den Hodensack sind beim wasserlassen tausendmal eingeübte Bewegungen. Sie werden zwar normalerweise mit zwei Händen ausgeführt aber auch mit einer Hand geht das schnell und effizient. Zu schnell ging das wahrscheinlich auch für ...