1. Der PC-Kurs


    Datum: 23.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Anita. Wahrscheinlich nicht so sehr die Aktion an und für sich sondern wohl eher die Erkenntnis des scheinbaren Zweckes. Eine Bewegung ihrer Hüften holte mich nämlich wieder zurück in die Realität. Sie wollte sich wegdrehen, sah mich erschrocken an und wollte etwas sagen. „Jetzt hast du es vermasselt", ging es mir durch den Kopf und der wurde auch noch heisser als er schon war. Erstaunlich schnell verhinderte ich ihr Wegdrehen durch verstärkten Druck meines Unterleibes. Mit der Hand an ihrer Brust presste ich sie an mich und legte die andere um ihr Kinn. „Bleib!", zischte ich und fixierte sie mit meinem Blick. „Es geschieht nichts, was du nicht auch willst.", flüsterte ich schon sanfter. Dies war wirklich die volle Wahrheit. Nie im Leben wäre mir eingefallen einem anderen Menschen Gewalt anzutun, geschweige denn einer, dieser Frau. Offenbar war das so überzeugend gesagt oder sie las es trotz ihres Schreckens in meinen Augen. Vielleicht wollte sie es auch einfach glauben denn so wie ich, war sie vielleicht auch nicht mehr ganz klar bei Verstand. Ihr Gesichtsausdruck nahm jedenfalls wieder sanfte Züge an. Ihr Blick jedoch hatte wieder diese undefinierbare Mischung, welche Verlangen, Träumen oder Demut ausdrücken könnte. Hoffentlich träumte ich nicht. So etwas hatte ich noch nie zuvor erlebt. Ich konnte kaum klar denken. Ich war nur schon durch die unerwartete Situation aufgeregt, durch die sexuelle Spannung erregt und durch ihr Vertrauen euphorisch. Wieder musste / wollte / ...
    durfte ich sie küssen, begann an aber ihrer Wange, bedeckte ihr Auge mit sanften Küssen und liess mich durch ihre Nase zum Mund führen. Dort wurde ich erwartet, begrüsst, vereinnahmt, wie ich es nach dieser abrupten Unterbrechung nicht erwartet hätte. Auch ihr Po zeigte mir dass es weiter gehen sollte. Diesmal presste sie sich an mich und bewegte sich auf und ab. „Nur nicht zu stark sonst halte ich nicht mehr lange durch" dachte ich Realistischerweise, denn schon einen oder zwei Tage hatte ich meinen Druck nicht mehr abgebaut. Nicht nur aus diesem Grund setzte ich wieder meine Hände ein. Noch einmal, zweimal, dreimal oder mehr über Rücken, Busen, Nacken und Taille gefahren, machte ich auch Platz für einen Kuss auf die Schulterblätter leckte über die Wirbelsäule und küsste ihren Nacken bis ich eine Gänsehaut wahrnahm. Ob mich ihr Körper, ihr Duft, die Nähe zu ihr oder der Stolz sie zu erregen beinahe die Kontrolle verlieren liess, weiss ich bis heute noch nicht. In meinem Sack begann es jedenfalls verräterisch zu ziehen, so dass ich begann mich im selbe Rhythmus wie sie zu bewegen. Auch der raue Stoff ihres Kleides verhinderte das steigern des Rausches. Da die Eichel schon den Schutz der Vorhaut verlassen hatte, quälte mich dieses Textil etwas. Da sah ich sofort Handlungsbedarf. Ich nahm also die Hände von ihrem Rücken, aus ihrem Kleid und legte sie seitlich auf ihre Hüften. So hätte ich eigentlich unsere Reibung auf ein erträgliches Mass reduzieren können. „Wenn schon, denn ...
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