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Der PC-Kurs
Datum: 23.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
diesen Genuss zu gönnen beziehungsweise mich scharf zu machen. Peter stand irgendwie zwischen uns. Aber wie und wieso? Ich meinte deutlich ihren Blick in meinem Rücken zu spüren. An eine Teilnahme am Unterricht war jetzt definitiv nicht mehr zu denken. Ich brauchte eindeutig eine Auszeit, frische Luft, Kaffee oder eine andere Ablenkung und beschloss mich für eine Toilettenpause abzumelden. Fast gleichzeitig erklärte Peter die lange Pause würde vorgezogen, damit er sich mit Frau Meier besprechen könne. Das kam mir natürlich sehr gelegen. Durch die Aufregung hatte sich auch in meiner Hose alles wieder beruhigt so dass ich gefahrlos in den Pausenraum schlendern konnte. Dort angekommen holte ich mir ein Getränk und stellte mich ans Fenster. Einerseits um meine Gedanken zu ordnen, andererseits um den anderen zu signalisieren, dass ich nicht auf die üblichen Diskussionen über Tricks und Kniffs aus war. Das funktionierte auch sehr gut. Ich kam zum Schluss, dass dies eindeutig eine einmalige Chance war. Ich musste handeln. Positiv war, dass Anita am Pausenraum vorbei musste, falls sie uns verlassen sollte. Negativ war, dass ich keine Ahnung hatte , wie ich sie ansprechen sollte. Die Zeit war knapp doch eine Idee nicht in Reichweite. Und schon hörte ich Absätze auf dem Gang. Gut, das hätte auch eine andere Frau sein können. Pech gehabt, denn ich höre wie sie den anderen Teilnehmern ein Tschüss zurief. Das konnte und durfte doch nicht wahr sein. „Für mich gilt das sicher nicht!", ... beschloss ich. Ich musste handeln. Sofort drehte ich mich um und folgte ihr. Ein Stockwerk tiefer holte ich sie ein. „Anita!" hörte ich mich rufen. Sie blieb abrupt stehen und drehte sich zu mir um. Dadurch hatten wir den üblichen Anstands Abstand eigentlich schon unterschritten. „Ja, Georg", antwortete sie. Offensichtlich hat sie meinen Namen aufgeschnappt oder ihn aus der Liste herausgesucht. Dass wir uns im Kurs duzten war im Computerumfeld eigentlich üblich. Sie allerdings kannte uns nicht hatte uns auch mit Sie angesprochen. Also war stillschweigend diese Barriere zwischen uns gefallen. Offensichtlich erwartete sie auch kein Gespräch mit mir, ebenso wenig wollte ich eines führen. Wir standen uns nur gegenüber und sahen uns an. Sie wieder mit ihrem seltsamen Blick und ich möglicherweise (wahrscheinlich) gierig. Denn ich wollte eindeutig nur noch eins: sie berühren , spüren, ihr nahe sein. „Wie viel kann ich riskieren?", überlegte ich. Ohne ein Wort zu verlieren legte ich meine Hände auf ihre Oberarme und zog sie, ohne den Blickkontakt zu verlieren, sanft zu mir. Ich spürte keinen nennenswerten Widerstand und unser Kuss war nur eine logische Fortsetzung davon. Ich weiss nicht was sie spürte. Ich fühlte nur mein Verlangen und registrierte ihre Einwilligung. Sie verhielt sich zwar passiv aber eindeutig willig. Also begann ich die Zunge einzusetzen, drang widerstandslos zwischen ihre Lippen, stiess an ihre Zähne, passierte sie und fand die Zunge. Diese begann sofort mit meiner zu ...