1. Der PC-Kurs


    Datum: 23.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    standen nebeneinander und waren sicher 20cm auseinander gestellt. Dies änderte sich auch nicht, als sie das Gespräch mit Peter weiterführte. Sie bewegte die Knie sogar noch etwas auf und zu. „Macht sie das absichtlich? Was soll, kann ich tun?", überlegte ich. In meiner Hose wurde es wieder eng. Oberhalb ihrer Knie war wegen dem Tisch nichts mehr zu sehen. Schon wieder die Schuhe binden wollte ich nicht. „Los, lass dir etwas einfallen!", trieb ich mich an. Der Aktenkoffer stand auf der falschen Seite. Ah, Bürostuhl, Lift. Also langsam Luft raus und absinken. Ja das bringt etwas. Aber was ist das? Nur 10 cm mehr zu sehen. Also noch Rückenlehne verstellen. Nochmals 5 cm. Ich hatte mich vorhin also nicht getäuscht, sie hatte wirklich ansehnliche Beine. Wie weiter? „Jetzt aber fertig, reiss dich zusammen!", sagte ich mir. Gerade noch rechtzeitig. Kaum schaute ich Anita wieder ins Gesicht, wandte sie sich wieder mir zu. Glücklicherweise nicht mit einer Frage, denn vom Gespräch hatte ich nichts mehr mitbekommen. „Nur" wieder mit diesem seltsamen Blick den ich nicht einordnen konnte. „Mist, was ist das nur für eine Situation", ging es mir durch den Kopf. Ich musste mich einfach von ihr losreissen. Körperlich gelang mir dies auch. Ich befasste mich scheinbar mit dem Stoff und klickte die Aktionen des Referenten am Bildschirm nach. Geistig befasste ich mich aber nur noch damit, eine Strategie auszuarbeiten damit ich einen Blick unter ihren Rock werfen konnte. Mechanisch wechselte ich ...
    zur Bash, gab Befehle ein die ich nicht verstand und brachte ein Programm zum Laufen welches eigentlich irgendwelche Macken haben sollte. Wieder hapert es bei Hermann. Das Steuergerät mit dem man den Bildschirm der Kursteilnehmer auf den Beamer bringt scheint (glücklicherweise) nicht zu funktionieren. Peter macht sich wieder auf den Weg, stellt sich zwischen mich und Herrmann, vergleicht Bildschirme und Befehlsspeicher und sucht den Fehler. Ich sah eine Chance. Anitas Kopf wurde jetzt von einem Monitor verdeckt. „Also los, geh auch Tauchstation.", dachte ich mir. Denken und Handeln finden in einer solchen Notsituation sowieso gleichzeitig statt. Der Puls ist natürlich auch oben, also ist der Körper immer noch zu Höchstleistungen fähig (regelmässigem Fitnesstraining sei Dank). Aber jetzt packt mich das blanke Entsetzen: Schuhe an den Füssen und Rocksaum auf den Knien! „Was ist los?", grübelte ich. „Wieso dieser Wandel?" Schockiert setze ich mich gerade hin. Offensichtlich etwas zu plötzlich, denn Peter wandte sich mir zu, als ob er kontrollieren wollte, ob ich noch alle Tassen im Schrank hätte. Anita schaute mich auch an. Ich war zwar jetzt verwirrt, sah aber einen eindeutig entschuldigenden Blick. Sie deutete sogar mit ihren Augen auf Peter. Der schien also der Grund für die Änderung ihres Verhaltens zu sein. Ich konnte nichts anderes tun, als fragend die Augenbrauen hochzuziehen und drehte mich wieder nach vorn. Die Lage wurde nun ernst. Es war also eindeutig ihre Absicht mir ...
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