1. Der PC-Kurs


    Datum: 23.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich mich soeben nach vorne drehen als ich stutzig wurde. Irgend etwas stimmte hier nicht. Was aber war es nur, was mich störte? Instinktiv (oder triebgesteuert?) lag mein Blick auf ihrer Brust. Diese war nicht üppig aber doch von angenehmer Dimension. Den hohen Halsausschnitt und die dekorative Halskette nahm ich einfach zur Kenntnis. Jetzt dämmerte es mir aber. Ich habe mir nämlich bei meinen Inspektionen angewöhnt, Anzeichen für die Position und Grösse der Brustwarzen zu suchen. Aber da gab es nichts zu suchen. Sie hatte sich ein Jäcklein angezogen, schien also kühl zu haben. Dies war in einem klimatisierten Raum auch nicht ungewöhnlich. Zusammen mit den ausgezogenen Schuhen und dem im Vergleich zum nicht vorhandenen Décolleté sehr hohen Saum ergab sich für mich eine Unstimmigkeit die mir einige Sekunden zu denken gab. Wie es eigentlich nicht anders kommen konnte: Ich merkte plötzlich, dass sie mich ansah. Natürlich wusste sie woher mein Blick kam (wohin ich vorher starrte? -- ich weiss es nicht). Obwohl ich kein Macho bin und mich eher ertappt fühlen sollte, hielt ich ihrem Blick stand. Dies erstaunlicherweise auch noch ohne rot anzulaufen (vermutlich wurde schon zu viel Blut in meinem Schwanz gebraucht). Wieder dieser seltsame Ausdruck in ihren Augen. Einen Moment wurde ich von ihm gefesselt. Ich unterbreche ihn kurz um noch einmal ihre Brüste zu erfassen und stelle ihn wieder her um sie herauszufordern. Dies gelang mir auch, doch dann musste ich mich anstandshalber mit ...
    einem lächeln von ihr abwenden. Gerade zur rechten Zeit, denn der eigentliche Unterricht schien zu beginnen und erforderte meine Konzentration. Besser: hätte meine Konzentration erfordert. Mit Blutleere im Kopf und Anitas Blick im Gedächtnis, war an ein mithalten nicht zu denken. Ich musste also etwas unternehmen. Aber was? „Kurz raus gehen und frische Luft schnappen? Kann ich das riskieren?", überlegte ich. „Meine Hose spannt sicher etwas. Peinlich wäre mir nicht, wenn sie es sähe.", schoss es mir durch den Kopf. „Aber Peter, würde er es sehen? Und die Kollegen?" Jetzt wurde es mir aber doch heiss und jagte mir trotzdem einen Schauer über den Rücken. Richtig unangenehm. Ich beschloss zu bleiben und in meinem Aktenkoffer nach einem Bonbon zu suchen. Dadurch abgelenkt konnte ich wieder am Unterricht teilnehmen. Kurze Zeit später griff Anita mit einer Zwischenfrage ins geschehen ein. Vielleicht um zu testen ob er darauf den Faden wieder fände? Jedenfalls wurden auch die Teilnehmer in dieses Gespräch verwickelt. Ich drehte mich um, damit ich ihr bei meiner Bemerkung in die Augen schauen konnte. Abschliessend fiel mein Blick ungewollt unter den Tisch. Schon war es um die Normalisierung meiner Körperfunktionen wieder geschehen. Vorher sass sie gerade am Tisch. Ich konnte also, da sie einen Arbeitsplatz versetzt zu meinem sass, ihr rechtes Bein etwas von der Seite sehen. Jetzt aber zeigten beide Beine in meine Richtung. Sie waren auch nicht übereinander geschlagen wie zuvor, sondern ...
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