1. Urlaub in Spanien Teil 02


    Datum: 23.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Eichelspitze zusammen bis sie langsam wieder hinabglitt und mit zusehends steigendem Druck begann, meinen Schwanz in schier unendlicher Geilheit zu melken. Mein Atem ging mittlerweile wie bei einem 1000Meterläufer als ich schließlich die Augen aufschlug und direkt in die feucht glänzenden Augen von Marlen blickte. Ihr Unterleib war entblößt und so hatte ich einen freudig frivolen Blick auf ihre angeschwollenen Schamlippen, die in ihrem eigenen Saft glänzten und mich schier anschrieen, dass ich mich um sie kümmern solle. Der Stoff ihres Sitzes war mittlerweile unwiderruflich mit den Lustsäften ihrer Möse durchtränkt, die unaufhörlich aus dem Innersten ihrer Lust hervorquollen. Rasch hatte sich meine Hand auf diese geilen weichen Wülste gelegt, rieb meine Handfläche über ihren Kitzler und tauchten meine Finger immer wieder gierig tief in ihre süße duftende Fotze hinab während ich mit der freien Hand ihr zu verstehen gab, den Druck um meinen Penis noch weiter zu erhöhen. Mit Freude tat sie dies und während nun in einem unerbittlichen Tempo einem Schraubstock gleich ihre Hand mich fester und fester durchwichste, kam Marlen mit einem lauten Aufschrei direkt in meine Hand und spritzte ihren Geilsaft in nicht enden wollenden Strömen über meine empfängnisbereite Hand, deren Finger sie weiterhin tief und fest fickten. Mit einem festen Ruck riss sie meine Vorhaut schmerzhaft zurück als ihre Hand auf mein Schambein aufschlug und kurz darauf erneute Fluten Spermas über ihre Hände und ...
    meinen Körper spritzten. Geistesgegenwärtig hatte Marlen uns noch rasch auf dem Standstreifen zum Stehen gebracht, bevor sie halb in sich zusammensank und erst nach einer nicht zu ermessenden Zeit tief seufzend sich aufrichtete, mich bei den Eiern packte und mir einen tiefen warmen Zungenkuss gab. Anschließend glitt sie hinab, leckte wie eine durstige Katze mit ihrer Zunge das klebrige Sperma von meinem Unterleib, umschloss schließlich mit ihren Lippen meinen Schwanz und schlürfte noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Mit einem Lächeln setzte sie sich schließlich wieder hin, gab Gas und fuhr behände wieder auf die Autobahn auf, die letzten Kilometer endlich hinter uns bringend. Marlen: Diese Hitze schien so manches zu bewirken und schließlich sackte Christoph mit einem kaum wahrnehmbaren Seufzer ins Reich der Träume herab. Das Klima im Auto hatte sich mittlerweile auf tropische Maßstäbe ausgeweitet, wobei sich zu dem Duft, der sich weiterhin aus meiner Muschi verströmte und wie eine zweite Haut über alles zu stülpen versuchte was sich in unmittelbarer Umgebung befand, nun auch das dezente Parfum seiner verströmten Begierde darunter mischte. Die ehemals prall geschwollene Wurzel des Glücks sackte allmählich in sich zusammen, schmiegte sich die Vorhaut wieder mit einer leichten Kräuselung um die erschlaffte Eichel, bis sie die letzten Tropfen weißlichen Spermas umfing, die aus seiner Harnröhre tropfte. Rasch schob ich meinen Rock nach oben, sodass ich meine mittlerweile ...
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