1. Urlaub in Spanien Teil 02


    Datum: 23.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Der zweite Teil hat vielleicht einen eher etwas voyoeuristischen Anteil, nichts desto trotz - oder vielleicht gerade deswegen machte es mir mal wieder richtig Spaß zu schreiben. Viel Spaß * Der nächste Morgen verlief rasch und knapp da keiner so richtig wusste, was er nun von dem Ganzen halten sollte. Die Begierde hatte alle unsere Bedenken hinweg gespült und sich in den Strömen unserer Lust ergossen die sich gegenseitig in und auf unsere Leiber ergossen hatten. Wie Gott uns schuf wachten wir eng umschlungen nackt am folgen Morgen auf. Meine Hände ruhten sanft unter ihren kräftigen Brüsten, die in der Seitenlage schwer auf meine Hände herabsanken. Ihre Brustwarzen, die gestern noch so begierig fleischig erigiert mich zu durchbohren drohten langen sanft in Falten zusammengefallen als wenn nichts gewesen wäre. Etwas verlegen sagten wir uns guten Morgen und gaben uns einen flüchtigen Kuss, als ich rasch ins Bad verschwand um meine kurz vor dem Überlaufen stehende Blase zu entleeren. Während der Urin sich in sattem Strahl in die Kloschüssel entlud und der Druck langsam nachließ, begann ich über den gestrigen Tag nachzudenken. Es war ganz klar das geilste Erlebnis was ich seit meiner Pubertät hatte. Nie zuvor hatte ich so wilden und orgastischen Sex gehabt, ich fühlte mich befreit von allen Lasten, die ich je mit mir herum getragen hatte. Es war einfach phänomenal -- aber war sie nicht auch eine Kollegin von mir, eine zu gute Freundin? Während ich noch so darüber nachdachte, ...
    spürte ich wieder das Blut in mein Genitale schießen und eine leichte Erektion zeichnete sich zwischen meinen Schenkeln ab. „Warum eigentlich nicht auch mit einer Kollegin vögeln? Warum nicht eine geile Beziehung zu ihr haben, warum nicht eine richtige Beziehung, garniert mit geilem Sex....... STOP ....." Ich musste meine Gedanken ordnen und kam somit zunächst zu dem Entschluss, dass es für die letzte Nacht doch ganz o.k. gewesen ist. Nachdem ich die festgeklebten Liebessekrete von meinem Gesicht und restlichen Körper grob abgewaschen hatte, stieg ich flugs in meine Shorts, wobei ich gedenk des gestrigen Tages bewusst auf meine Unterwäsche verzichtete und somit mein kleiner Freund sich frei zwischen meinen Beinen bewegen konnte. Marlen hatte ihrerseits anscheinend ganz auf tiefgreifende hygienische Vorgänge verzichtet und saß bereits fertig gekleidet auf dem Bettrand. Anscheinend hatte auch sie beschlossen an der Unterbekleidung zu sparen, sodass ihre Brüste sich ungehemmt unter dem schwarzen ärmellosen Shirt vorwölben konnten und sich das prachtvolle weiche Fleisch unter ihren Achseln durch den tiefen Ärmelausschnitt abhob. Ohne uns groß anzusehen gaben wir uns einen flüchtigen Kuss und befanden uns rasch wieder im Führerhaus. Marlen: Ich wachte in den Morgenstunden auf, sein Arm umschlang mich und ich spürte die Wärme, die von seinem Körper ausging und mich wie eine flauschige Decke sanft umfing und schützte. Langsam ordneten sich meine Gedanken und mir wurde wieder zunehmend ...
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