1. Urlaub in Spanien Teil 02


    Datum: 23.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die seinen Sack mal wieder so ordentlich durchknetet, wollte diejenige sein, deren Zunge über seine prachtvollen Eier hinwegschleckt und verdammt noch mal, mir stand es zu diesen dicken fetten Schwanz in meinen Händen zu halten und ihm das Gehirn rauszuwichsen. So blieb mir aber nicht mehr übrig als mit schier explodierendem Unterleib zu beobachten, wie Christoph genüsslich seinen Schwanz mit seiner großen Hand umschloss und selig verschlossen lächelnd am Schaft auf und ab glitt. Diese Hände, die mich noch letzte Nacht erst so zärtlich gestreichelt, dann mit so überbordendem Verlangen genommen hatten, nun strichen sie vor lauter Öl glänzend über die dunkelblau hervorgetretenen Adern hinweg die Christophs Schwanz umschlungen, pressten das Blut in ihnen zusammen, dass dieser prächtig glänzende Luststab vor meinen Augen schier die Dimensionen wechseln wollte, ich dieses Teil nur noch tief in mir spüren, seine hängenden Eier an meine Schenkel schlagen und seinen Leib an meinen verlangenden Arsch klatschen lassen wollte. Man, mein gesamter Unterleib stand in Flammen, mit immer rascherem und härterem Tempo wichste seine Hand die Vorhaut immer wieder bis zum Anschlag über die Eichel hinweg, dass ich fast Angst bekam, sie könnte abreißen (ich wusste doch eigentlich aus Erfahrung, was die eigentlich doch ertragen konnte). Das nasse schmierige Schmatzen seiner Wichsbewegungen mischten sich zusehends mit dem Allegro seines keuchenden Atems, der -- ich dachte schon, es würde jeden ...
    Moment meinen Unterleib sprengen -- schließlich in ein lautes willenloses Schreien überging, als in schier nicht enden wollenden Konvulsionen sein Penis Fontäne über Fontäne seines heißen klebrigen Spermas über seinen Körper spritzte, wo es wogenden weißlichen Fladen liegen blieb und langsam seinen Leib herab zu rinnen begann. Christoph: Wovon ich träumte ist vermutlich klar, so brauch ich dies auch nicht weiter ausführen. Während sich die Wildheit meines Traumes immer weiter steigerte und ich gedanklich tief im Analkanal einer dunkelhäutigen Schönheit steckte, die mir ihren prachtvollen kräftigen Hintern entgegen reckte, wurde ich langsam wach und wurde mir gewahr, dass meine Lotsin das Tempo unseres Gefährts doch deutlich gedrosselt hatte und die Finger ihrer rechten Hand zärtlich über meinen Unterleib hinweg glitten und das Sperma genüsslich in meine Haut und mein Genitale einrieb. Mit geschlossenen Augen lag ich da und spürte ihre sanften Bewegungen als ihre Finger sich um die dünne Haut meines Skrotums schmiegten, das in der Hitze durch das Gewicht meiner Hoden schlaff nach unten gezogen wurde. Mein Penis hatte sich mittlerweile wieder zusehends mit Blut gefüllt und so stand er nach diesen geilen Liebkosungen auch rasch wieder steif und mächtig in die Höhe und füllte auf wundervolle Art und Weise die Höhlung ihrer Hand aus, als sie von meinen Eiern abließ und meinen Schaft umschloss. In unerträglicher Langsamkeit glitt sie zunächst aufwärts, drückte sie meine Vorhaut über der ...
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