1. Das erste Treffen


    Datum: 22.02.2017, Kategorien: BDSM,

    seiner vollen Größe auf. Sie holt wieder die Fernsteuerung hervor, und schaltet den vibrierenden Plug auf niedrigster Stufe ein. „Nimm den Tanga in die Hand, wickle ihn um Meinen Schwanz. Fang an zu wichsen.“ Sie greift nochmals in ihre Handtasche, holt die Wäscheklammern hervor, von denen sie dir schon erzählt hat. Deine Erregung steigt, du weißt, was jetzt kommt. Angenehme Wellen der Erregung breiten sich von deinem Arsch und deinem Schwanz über dem ganzen Körper aus. Rasch hat sie beide Brustwarzen eingeklemmt, ein stechender kurzer Schmerz wird von einem tauben Gefühl abgelöst. Sie hebt ihren Rock hoch. Darunter trägt sie keinen Slip, so wie du es schon fast erwartet hast – oder gehofft? Als sie mit ihrer rechten Hand die Schamlippen auseinander schiebt, beschleunigst du unwillkürlich dein eigenes Tempo. Mit der linken Hand dreht sie die Geschwindigkeit des Vibrators hoch, und deine Knie fangen an zu zittern. Sie greift in ihre Muschi, fängt an, ihre Klitoris zu streicheln. Sie wird groß und rot, und auch die Schamlippen schwellen an. Alles glänzt, trieft von ihrem Saft. Sie steckt dir ihre Finger in den Mund, und du leckst begierig. Deine eigene Erregung ist jetzt übermächtig, du stöhnst und willst die Augen ...
    schließen. Ein strenges „Sieh mich an!“ lässt dich die Augen wieder aufreißen. Sie dreht den Vibrator auf die nächste Stufe. „Bitte Herrin, darf ich kommen? Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten“, bettelst du. „Nein, schlampe, noch nicht.“ Sie fährt fort, ihre Klit zu bearbeiten, fester jetzt, schneller, gieriger. Sie lehnt sich zurück gegen die Tür, und schließlich schließt sie die Augen. Ihr ganzer Körper zuckt, als sie heftig und lange kommt. Deine Eier fühlen sich an, als ob sie gleich platzen. Noch einmal bettelst du: „Bitte Herrin, lassen Sie mich kommen, ich halte es nicht mehr aus! Ich tue alles, was Sie wollen!“ Sie hat Mitleid, nimmt dir die Klammern an den Brustwarzen ab und tritt zurück. „Jetzt komm, kleine schlampe. Komm in deine Hand, in deinen Tanga.“ Mit diesen Worten dreht sie den Vibrator voll auf. Du explodierst und siehst nur noch Sterne ... *************** Hinterher lässt sie dich den Tanga in den Mund stecken, du sollst so viel von deinem Saft wie möglich aufsaugen. Auch ihre Hände darfst du ablecken, bis sie wieder sauber sind. Sie gibt dir eine Plastiktüte, in der du den Tanga und den Buttplug nach Hause tragen kannst. „Vergiss nicht, beides gut zu reinigen.“ „Ja Herrin. Ich danke Ihnen.“
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