1. Das erste Treffen


    Datum: 22.02.2017, Kategorien: BDSM,

    nehmen. Du hoffst, das keiner allzu genau hinsehen wird, während du eiligen Schrittes die nächste öffentliche Toilette ansteuerst. Du hältst den Blick auf den Boden gerichtet, als du die Toilette betrittst, nur ja nicht den anderen Männern ins Gesicht sehen. Du fühlst dich, als wäre dir auf die Stirn geschrieben, was du hier machst. Dass du dir als kleine geile fickschlampe nichts sehnlicher wünschst, als diesen Gummipfropfen in deinen gierigen Arsch zu schieben und den Nuttentanga anzuziehen. Dass du die Gewalt über dein bestes Stück an eine Frau abgegeben hast, die dich nun erniedrigt und mit dir spielt, wie es ihr beliebt – und dich noch um mehr betteln lässt. Du ziehst Deine Hosen aus und siehst auf Ihren Schwanz hinunter, der vor Aufregung und Vorfreude schon steif wird. Du schmierst großzügig Gleitgel auf den Stöpsel und schiebst ihn dir langsam und genüsslich in deine Schlampenmöse. Er füllt dich gut aus, du liebst dieses Gefühl, so gedehnt und gestopft zu werden. Dann ziehst du den Tanga über. Der String kneift sich zwischen deine Arschbacken, und du hoffst, dass er helfen wird, den Buttplug drin zu behalten. Du steckst deinen eigenen Slip und die Geltube in die Hosentaschen, und verlässt die Kabine. Es fühlt sich seltsam an, mit dem Plug im Arsch herumzulaufen. Der Stoff des Tangas reibt bei jedem Schritt über Ihren steifer werdenden Schwanz und erregt dich nur noch mehr. Du wirst bei jeder Bewegung daran erinnert, wem du jetzt gehörst. Unsicher stehst du vor der ...
    Toilette. Und jetzt? Noch einmal holst du den Zettel heraus, den du im Schließfach gefunden und achtlos in die Hosentasche geschoben hast. Du drehst ihn um und findest auf der Rückseite eine kleine Nachricht: „Zurück zum Café Anna. In 15 Minuten.“ Erschrocken blickst du auf deine Uhr. Wie lange ist es her, seit du das Schließfach geöffnet hast, fünf Minuten, oder acht? Oder vielleicht auch schon zehn? Du hast nicht darauf geachtet, hast nicht auf die Uhr gesehen. Du hetzt zurück zum Café. Rennen kannst du nicht, du hast Angst, den Stöpsel zu verlieren. Du stolperst um die letzte Ecke. Hast du es rechtzeitig geschafft? Niemand kommt dir entgegen. Das Telefon bleibt stumm. Die Sekunden scheinen sich endlos zu dehnen, während dir beinahe die Tränen in die Augen steigen. Du hast versagt, hast die in dich gestellten Erwartungen nicht erfüllt. Da berührt dich eine Hand von hinten am Arm. „Hallo Georg.“ Die Stimme klingt sanft, aber bestimmend. Du zögerst, wagst es nicht dich umzusehen, du hast Angst, ihr in die Augen zu blicken. „Du kannst dich ruhig umdrehen.“ Langsam wendest du dich um, und da steht sie ... Sie ist klein, aber das wusstest du schon. Halblange blonde Haare, blaue Augen. Und dieses amüsierte Grinsen, dass du schon am Telefon immer beinahe vor dir zu sehen glaubtest. Sie hat Grübchen. „Setzen wir uns. Jetzt kannst du den Kaffee trinken, den du vorhin unbedingt wolltest. Und mir wirst du eine Latte macchiato bestellen.“ Wie in Trance folgst du ihr an einen freien Tisch, ...