1. Susanne und Thomas Teil 05


    Datum: 21.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Windeln war. -- Und was der Unterschied zwischen den Stoffdingern mit der Gummihose und den Pampers ist." „Hm", überlegte Susanne, „es war beides ganz schön. Die Stoffwindel fühlt sich schon super an, und wenn du reingemacht hast, ist es richtig schön warm und nass -- das ist einfach geil aber die ganze Nacht möchte ich darin nicht liegen. Diese Einwegwindeln sind ganz anders: es ist erst kurz nass und warm, aber dann geht dein Pipi in diesen Saugkern. Der ist ja im trockenen Zustand gar nicht so dick, doch der bläht sich mit der Flüssigkeit unheimlich auf, so dass die Windel nass viel dicker ist. Das fühlt sich dann an, als wenn du so ein zähes Gel in der Hose hättest. Ich kannte das noch von den Windeln, die ich in meiner Bettnässerzeit vor 10 Jahren oder so hatte -- die haben das Zeug aber wohl noch weiter verbessert. Als ich gestern beim Frühstück zu zweiten Mal in die Windel gemacht habe, war sie allerdings so voll, dass sie beinahe ausgelaufen wäre -- wenn die Dinger ihr Fassungsvermögen erreicht haben, geht jeder weitere Tropfen daneben. Da hatte ich damals ein paar Mal trotz Windel ein nasses Bett." Thomas hatte interessiert zugehört und lächelte zufrieden. Offenbar hatte er Susannes Ader für Windelspiele genau getroffen. „Warum probierst du es nicht selbst mal aus?", grinste sie ihn an. „Mal sehen...", grinste er geheimnisvoll zurück. „Äh, wo wir schon beim Thema sind", setzte Susanne jetzt etwas zaghafter an, „ich müsste mal aufs Klo -- aber nicht nur zum Pipi ...
    machen..." „Geh", war seine spontane Antwort, „ich brauch dir ja wohl den Hintern nicht abzuputzen!" „Nein, das kann ich alleine", erwiderte Susanne erleichtert. Sie verschwand in der Gästetoilette, verschloss die Tür und ließ sich nieder. Erstaunlich schnell hatte sie es nicht nur akzeptiert sondern sogar erregend gefunden, dass Thomas ihr beim Urinieren zusah oder sie aus einer nassen Windel auspackte, aber der Akt der Darmentleerung wollte sie doch lieber für sich im Verborgenen erledigen. Nachdem sie am Vortag gar kein großes Geschäft verrichtet hatte, fühlte sich Susanne buchstäblich erleichtert, als eine dicke braune Wurst ins Klo geplumpst war. Mit großer Sorgfalt säuberte sie zunächst ihr Poloch und tupfte dann auch noch das letzte Tröpfchen Pipi von ihrer Muschi -- diesmal sollte es keine verräterischen Flecken im Höschen geben. Gemeinsam räumten sie den Frühstückstisch ab und gingen danach ins Badezimmer. „Lass uns nur die Zähne putzen", meinte Thomas, „duschen können wir nachher noch." Susanne hatte keine Ahnung, was er vorhatte, fragte aber auch nicht sondern verließ sich ganz auf seine Fantasie. Nachdem Thomas sich eine Jeans angezogen hatte, führte er Susanne in „ihr" kleines Zimmer. Dort holte er den dunkelblauen Faltenrock und die weiße Bluse aus dem Schrank, die sie am Freitag getragen hatte. „Die Sachen hast du ja nicht lange angehabt Freitagabend", kommentierte Thomas seine Wahl, „und für eine junge Praktikantin, die bei mir im Büro arbeitet, finde ich das ...
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