1. Susanne und Thomas Teil 05


    Datum: 21.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wieder wurde Susanne erst wach, als Thomas bereits aufgestanden und mit Slip und T-Shirt zumindest halb bekleidet war. Mit einem Ruck zog er Susanne die Bettdecke weg, so dass er die junge Frau in ihrer ganzen Schönheit -- und Nacktheit vor sich liegen sah. Spielerisch räkelte sich Susanne auf dem Laken, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und öffnete ihre festen Schenkel. Die Pose verfehlte ihre Wirkung nicht, denn Thomas starrte wie gebannt auf ihre Liebespforte, die vom mittelblonden Gekräusel ihres Schamhaars nur unzureichend verdeckt wurde. „Was hast du vor -- willst du mich schon vor dem Frühstück anmachen?", fragte er, als er seinen Blick von Susannes Muschi losgerissen hatte. „Zieh dir lieber was an, wenn du nicht nackt frühstücken willst!" Susanne war ein bisschen enttäuscht, denn sie hatte in der Tat gehofft, Thomas noch einmal ins Bett locken zu können. Dann wäre er ruck zuck auch wieder nackt gewesen und hätte sich bestimmt nicht lange gegen ihren weiblichen Übergriff gewehrt. Unwillig erhob sie sich und sah erst jetzt, was Thomas in der Hand hatte, die er ihr nun entgegenstreckte. Es war Unterwäsche aus hellblauer Baumwolle. Susanne faltete zuerst ein schlichtes Unterhemdchen auseinander und streifte es sich über. Das andere Teil war ein passendes Höschen, wie das Hemd nicht gerade sexy geschnitten und ganz ohne Spitze, Schleifchen oder sonstige Verzierungen. Als sie sich den Slip gerade über ihre Hüften streifen wollte, hielt Thomas sie auf, indem er ihre ...
    linke Hand festhielt. „Da fällt mir noch ein", sagte er, „ich will, dass du sofort aufhörst, dich da unten zu rasieren oder das Fellchen zu stutzen! Ich will dich ganz natürlich." Susanne kam schlagartig die Szene vom Freitagabend wieder in den Sinn, als Thomas das Thema ihrer Intimbehaarung mit der furchtbaren Ärztin diskutiert hatte. Eigentlich hatte sie gehofft, Thomas hätte das ganz vergessen. „Ich rate dir, das auch zu befolgen, sonst verbiete ich dir auch noch dich an den Beinen und unter den Armen zu rasieren!" Ihr war sofort klar, dass er es ernst meinte. Thomas hatte bereits den Tisch gedeckt und so konnte sie gleich Platz nehmen. Der duftende Kaffee und die aufgetoasteten Brötchen weckten sehr schnell Susannes Lebensgeister, obwohl sie sich nicht einmal im Bad frisch gemacht hatte. Thomas sprach dem Frühstück mit gesundem Appetit zu und fing sehr bald an Pläne für den Tag zu machen. „Ich dachte, wir könnten gleich mal runter ins Büro gehen und ein bisschen spielen." Susanne sah ihn gespannt an. „Du bist die neue Praktikantin und ich erwische dich dabei, wie du am Computer auf irgendwelchen schweinischen Seiten surfst..." Susanne konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Willst du noch mal was mit Windeln machen", fragte Thomas. Susanne zögerte, zuckte mit den Schultern, meinte dann aber: „Ja, wieso nicht." „Na, dann weiß ich schon ungefähr, wie es gehen könnte", lächelte er geheimnisvoll. „Jetzt erzähl doch überhaupt mal", wollte Thomas nun wissen, „wie das mit den ...
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