1. Susanne und Thomas Teil 05


    Datum: 21.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Entrüstung ausrief: „Susanne, was machen Sie denn da?" So schaffte sie es weder das Browserfenster schnell zu schließen noch die linke Hand unter dem Rock hervorzuziehen -- sie war in jeder Hinsicht von ihrem „Chef" ertappt worden. „Ich denke, Sie machen hier Ihre Arbeit", fuhr Thomas entrüstet fort, „aber stattdessen surfen Sie hier auf irgendwelchen Schmuddelseiten herum und -- ich trau mich kaum es auszusprechen -- masturbieren!" Susanne war wirklich sprachlos, denn welche auch nur halbwegs vernünftige Ausrede gab es in dieser Situation? „Was genau gucken Sie denn da eigentlich?", wollte Thomas nun von ihr wissen, griff zur Maus und begann sich über den Zurück-Button des Browsers durch die letzten Seiten zu klicken, die seine „Praktikantin" besucht hatte. „Ich fass es nicht", meinte er kopfschüttelnd, „und sowas macht Sie an?" Mit gesenktem Blick brachte Susanne nun ein leises „Ja, Chef" über die Lippen. „Und jetzt sagen Sie nicht, dass selbst auch Windel tragen!" Offenbar hatte Thomas vor, sie erst mal verbal zu demütigen, bevor er sie anderweitig bestrafte. Jedenfalls setzte er sich auf die Tischkante und sah Susanne streng an. „Doch, manchmal", gab Susanne zögernd zu. „Und was würde Ihr Freund dazu sagen -- oder weiß der etwa davon?" Susanne fragte sich, wie sich dieses Verhör wohl weiterentwickeln würde, antwortete dann aber einfach, ohne groß nachzudenken: „Er weiß es -- und er findet es gut." „Und Sie benutzen die Windeln etwa auch?", war die nächste Frage, die ...
    Susanne nur mit einem Nicken beantwortete. „Und Ihr Freund guckt Ihnen womöglich zu, wie Sie sich nass machen?" „Ja, er findet das geil", wurde Susanne nun mutiger. „So, so, und was macht er dann mit Ihnen?" Susanne zögerte etwas: „Er packt mich dann aus und manchmal versohlt er mir den Po -- oder er fickt mich direkt in der nassen Windel." „Unglaublich...", schüttelte Thomas noch einmal den Kopf. Schließlich erhob sich Thomas und blickte auf Susanne herab, die immer noch auf dem Bürostuhl saß. „Es ist Ihnen klar, dass ich ein solches Verhalten nicht dulden kann. Von einer Praktikantin erwarte ich vollen Einsatz und ein tadellose Benehmen. Von daher müsste ich Sie jetzt sofort nach Hause schicken." „Bitte, Chef, ich brauch das Praktikum doch um im Herbst mit meiner Ausbildung anfangen zu können -- ich finde doch so schnell nichts anderes mehr!" flehte Susanne ihn an. „Das hätten Sie sich eher überlegen müssen. Mit einer solchen Haltung werden Sie auch in der Ausbildung nicht weit kommen..." Susanne sah ihn mit einem verzweifelten Blick an: „Ich versprech Ihnen, dass so etwas nicht wieder vorkommen wird!" „Na, so einfach geht das nicht", blieb Thomas hart. Dann zog er allerdings die Stirn kraus, als ob er nach einer Lösung suchte. „Vielleicht könnten wir die Sache ja auf eine andere Weise regeln", begann Thomas nach einer kurzen Bedenkzeit. „Sie haben mich gerade selbst auf eine Idee gebracht." Susanne zog fragend die Augenbrauen in die Höhe. „Sie haben doch erzählt, dass Ihr ...
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