1. Die Massage


    Datum: 21.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    weiter. Ich war völlig kribblig und beugte mich immer tiefer zu ihrem Venushügel, bis mein Mund das Ziel meiner Sehnsüchte erreichte. Sachte strich meine Zunge durch den Spalt, die kleine, rote Perle umkreisend. Ihre Hand drückte auf meinen Kopf, fixierte ihn auf ihrer Muschi. Schleckend, leckend, saugend und ab und zu nach Luft schnappend hielt ich meinen Kopf auf ihren immer schneller und heftiger zuckenden Körper und furchte heftig mit meiner Zunge durch ihre nasse Scheide. Dann bäumte sie sich auf und spritzte mich voll. Ihre Hände stießen mich weg, keuchend mit leuchtenden Augen lag da und ich massierte ganz sachte über ihren sich langsam beruhigenden Leib. Als sie die Augen aufschlug, beugte ich mich zu ihr nieder und küßte sie. *** "So, nun bist du dran, leg dich mal hin", meinte sie, nach einer Weile, sich von der Liege schwingend und reckte sich vergnügt lächelnd. Da lag ich nun und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Nun griff sich Ilse das Ölfläschchen, rieb sich die Hände ein, "mal sehen, was du aushältst", sagte sie mich fest anguckend und griff mit einer Hand meinen Beutel und mit der anderen den abstehenden Zipfel. Höllisch massakrierte sie meine Eier, ich schrie wie am Spieß und zappelte mit den Beinen, wie ein auf Land gekommener Fisch. Mein Schwanz wurde dabei, trotz der Pein, immer härter und nasser. Als sie merkte, dass ich nicht mehr an mir halten konnte, brachte sie mich mit einem rasenden Wirbel ihrer Hände in kurzer Zeit zum Abschuss. *** Wir gingen unter die Dusche, alberten dort wie kleine Kinder mit viel Shampoo und heißem Wasser. Später, als wir uns angezogen hatten, hockten wir noch auf einer Bank im Flur. Dort tranken wir aus Pappbechern eine Kaffeeplürre und verabredeten einen Termin für ihre nächste Massage bei sich zu Hause. Dann trennten sich unsere Wege, ich musste nach Haus und sie verschwand immer kleiner werdend, winkend, in den langen Flur.
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