1. Die Massage


    Datum: 21.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Alle Personen sind über 18 Jahre alt ------------------------------------------- Heute ist Gründonnerstag, ich sitze bei einer Tasse Kaffee in der Kantine unseres Instituts und blicke dabei über die Dächer von Berlin. Noch eine Patientin und dann habe ich einige Tage frei. Die wollen wir, meine Freundin und ich, in Dänemark verbringen. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass es Zeit für meinen letzten Patienten ist. Rasch die Tasse leer getrunken und los geht es. Mit dem Fahrstuhl geht es abwärts zu den Gymnastikräumen. Dort wartet sie schon, meine Patientin, Frau Kli..., eine gut aussehende Frau von ungefähr 55 Jahren mit tiefschwarzem, schulterlangen Haaren. Seit sie hier in im Sanatorium ist, kommt sie jeden Tag in meine Massage und so hat sich schnell ein vertraulicher Umgangston eingestellt. ,,Hallo, Michael" rief sie laut durch den langen Flur. ,,Hi Ilse, na dann lass uns mal anfangen" erwiderte ich und ging vor ihr her in den Gymnastiktrakt.Während Ilse sich auszog, legte ich ein Laken auf die Liege und obenauf die vorgeheitzten Fangoplatten. Ilse legte sich, wie immer ohne zu zögern, darauf und ich packte sie von allen Seiten ein. Diese Prozedur spielte sich jeden Tag ab und jeden Tag konnte ich sie dabei gründlich betrachten. Sie war sehr schlank, vielleicht schon eher dünn, hatte winzige Brüste, eine gepflegte helle Haut und war total rasiert. Kaum konnte ich den Blick von ihrer Scheide abwenden, dieser lange, schmale Schlitz mit dem etwas weit vorstehenden Kitzler, ...
    faszinierte mich immer wieder aufs neue. "Na nun guck nicht so mein Junge, Du mit deinen paar Jährchen bist doch was besseres gewöhnt wie mich alte Schachtel!", grinste sie mich an. So oder ähnlich, flachste sie jedesmal. Schnell wickelte ich sie in das Laken, stellte die Uhr und verschwand, froh, dass sie niemals bemerkte, wie kribblig mich ihr Anblick machte. *** Während sie schwitzte, blätterte ich an der Rezeption in einer Illustrierten. Als der Wecker klingelte, ging ich zu ihr, „na richtig durchgeweicht", sagte ich und pellte sie aus ihrer Schale und brachte danach das Laken und die anderen Sachen weg. Als ich zurück kam, lag Ilse schon auf dem Bauch auf der Liege, die Arme am Körper liegend und ich fing an sie einzuölen. Dabei unterhielten wir uns, angeregt über dies und das, ich versuchte durch viel plappern, meine jedesmal aufkommende Geilheit zu unterdrücken. Dann fing ich an sie durchzukneten, wobei es dann passierte, dass ihr Arm des öfteren sachte gegen meine dünne, kurze Hose stieß. Sie lag da, erzählte, erzählte und winkelte dabei zufällig ihren Arm immer mehr nach außen und berührte mich dadurch immer öfter. So musste sie merken, dass es in meiner Hose recht unruhig zuging. Etwas irritiert bewegte ich mich weiter nach unten zu ihren Beinen und massierte ihre Schenkel und Waden. Plötzlich, mitten im Satz tat sie so als wenn sie von der Liege fallen würde und griff sich festhaltend wollend in meine empfindlichen Teile. Automatisch zuckte ich zurück - vergeblich ...
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