1. Die Massage


    Datum: 21.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ilse hielt fest, was sie in der Hand hatte. ,,Hab ichs mir doch gedacht, ganz schön hart dein Lümmel" sagte sie kichernd nach meinem Reißverschluss fingernd. Stumm und bebend stand ich dort, was nun schoss es mir durch den Kopf. Ich war geil und hatte doch gleichzeitig Angst vor den Folgen einer Liaison mit einer Patientin. Ilse holte inzwischen, wie selbstverständlich, meinen pitschnassen Kumpel aus seinem Gefängnis und flüsterte, "Komm mach hin, zieh die Hose runter und mach weiter mit dem massieren, ist doch schöner, wenn wir beide nackt sind, nicht wahr". ,,Ja, schon" stammelte ich rasch meine Hose ausziehend. *** Nun stand ich da nackt mit dem abstehenden, tropfenden, Fäden ziehenden Teil. Verlegen mit rotem Kopf wandte ich mich wieder dem Rücken von Ilse zu. Sie hatte irre Verspannungen und denen widmete ich mich nun voller Hingabe. Dabei plauderte sie, meinen Pimmel festhaltend, lustig vor sich hin. Von Verlegenheit keine Spur. "Ach lang doch mal bei den Knuppeln in der Hüfte kräftig zu", flüsterte sie weich und angelte sich meinen Beutel. Ich stand breitbeinig da, ihre Hand fummelte an meinen Nüssen und ich massierte sie so kräftig es ging, dabei sorgfältig aufpassend das ich in ihrer Reichweite blieb. "Michael, ich mag es Jungs knallhart an die Eiern zu gehen", kam es forsch von ihren Lippen. "Einverstanden", keuchte ich, „ich werd schon schreien, wenn es weh tut", mich keuchend unter dem festen Griff ihrer Hand windend. "Na dann fang mal an", schnurrte sie sanft. ...
    Ich knetete sie wie noch nie zuvor und sie langte zu, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Mein Anhängsel, fiel am Anfang bei der schmerzhaften Behandlung in sich zusammen und schlug schlaff aber heftig vor sich hintropfend, hin und her. *** Sie erzählte mir, dass sie in der nächsten Woche entlassen wird und sich schon auf ihr Zuhause freut, dass sie mit einem Dachhasen teilt. Ihre Massage wolle sie aber gern weiter bekommen und ob ich das machen möchte. Na klar nach dem, was gerade erlebte, wollte ich das unbedingt. *** "So nun dreh ich mich um, öl mich bitte schön ein und dann mach weiter aber um die Brüste nicht nicht so doll", redete sie und drehte sich dabei um. Das Öl in den Händen anwärmend guckte ich auf ihre winzigen Brüste, die ich gleich berühren würde. Langsam ließ ich das Öl auf ihre Haut träufeln und begann es vorsichtig, kreisend über ihren Körper zu verteilen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss schweigend mein Tun. Immer öfter strich ich leicht über ihre kaum vorhandenen Brüste, deren aufragende Nippel steil innerhalb der kleinen blaßrosanen Warzenhöfe standen. Ilse blieb schweigsam, fast konnte man annehmen sie schliefe. Nur die leichte Rötung ihrer Haut verriet, dass ihr die flüchtigen Berührungen meiner Handflächen gefiel. In großen Kreisen über ihren Bauch streichend berührte ich immer öfters den blassen, rasierten Spalt, aus dem vorwitzig die kleine Knospe hervorlugte. Ihre Haut rötete sich zunehmend und sie öffnete ihre Schenkel langsam weiter und ...