1. Matthes und Lisa 05


    Datum: 21.02.2017, Kategorien: BDSM,

    stoppst, wenn es zu hart ist." „Matthes, das geht hier nicht. Nächste Woche, ja, aber heute gelten noch die Regeln meiner Eltern." „Lisa, ich brauche die Sicherheit. Bitte. Sie werden es gar nicht merken, sie wissen nicht, was Ma-tthi-as für uns bedeutet." „Ok, wenn es dir wichtig ist, mache ich das. Ich muss mich jetzt fertigmachen.", stimmte sie zu, gab ihm noch einen schnellen Kuss und verschwand ins Bad. === „So, meine liebe Tochter, deine letzte Besprechung vor dem Umzug. Lass uns anfangen. Matthes, Clara hat sich heute Mittag schon davon überzeugt, dass Elisabeth weiterhin Jungfrau ist, nichts anderes hatten wir erwartet. Unabhängig davon schlagen wir einige Besonderheiten für heute vor. Da du zugestimmt hast, dich ab nächster Woche um einen Teil der Disziplin unserer Tochter zu kümmern, dir aber noch Erfahrung fehlt, denken wir, wäre es nur logisch und gut, wenn du das heute übernimmst." „Ähm, Bernd, wirklich?" „Wenn das für euch in Ordnung ist, würden wir dir die Durchführung der Bestrafung überlassen. Wir sind dabei, beraten und helfen, passen auf." Matthes sah seine Freundin unsicher an. Lisa lächelte, sie hatte insgeheim darauf gehofft und so stimmten beide zu. „In Ordnung. Meine liebe Tochter, du hast die einiges geleistet in den letzten zwei Wochen." Lisa nickte. „Deine Mutter hat sich große Mühe gegeben, dich darauf vorzubereiten, bald einen eigenen Haushalt zu führen. Wir konnten uns eben davon überzeugen, dass du das Kochen voll im Griff hast. Andere Sachen ...
    haben nicht so optimal geklappt, da hat deine Mutter schon unter der Woche nachgeholfen damit es heute nicht so ganz viel wird und insgesamt hast du Fortschritte gemacht, wir denke, du bist weitgehend bereit für den Umzug. Matthes, einige Spuren sind vermutlich noch auf Elisabeths Rückseite zu sehen, aber ich bin mir sicher, es tut ihr jetzt nicht mehr wirklich weh, oder?" „Stimmt Papa." „Ok. Weniger im Griff hattest du allerdings deine Laune. Was ich Sonntag mit anhören musste als ich nach Hause kam hat mich wirklich schockiert. Und soweit ich das verstanden habe, war das nicht das einzige Mal, dass du dich so im Ton vergriffen hast. Dein Verhalten war respektlos." Lisa senkte beschämt den Blick und schluckte. „Ich weiß, Papa. Ich hatte einfach wirklich schlechte Laune und habe es an Mama ausgelassen. Mama, entschuldige. Ich weiß jetzt, du meintest das wirklich gut, aber da hat mich nur genervt und ich war ungerecht." Matthes griff nach Lisas Hand und streichelte ihr mit dem Daumen beruhigend über den Handrücken. „Bernd, Clara, Lisa hat mir Mittwochabend davon erzählt und wir haben das besprochen. Ich glaube, das war auch mein Fehler. Ihr wisst, dass ich ihr versprochen hatte, letzten Freitag schon hier zu sein und das nicht gehalten habe. Sie war frustriert und enttäuscht." „Matthes, es ist lieb, dass du das sagst. Wir werden das berücksichtigen. Aber wir sind alle mal frustriert, das ist kein Grund so zu nörgeln und ihrer Mutter derart respektlos zu begegnen. Diskutieren ist ...
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