1. Matthes und Lisa 05


    Datum: 21.02.2017, Kategorien: BDSM,

    noch in einen Koffer, das war es dann." „Super, dann bekommen wir das morgen locker hin.", meinte Bernd zufrieden und führte Matthes auf die Terrasse, wo er Lisas Geschwister gerade noch begrüßen konnte bevor Lisa und ihre Mutter das Essen auftrugen. Matthes betrachtete die appetitlich angerichtete Vorspeise. „Clara, das sieht großartig aus. Danke für die Einladung." „Gerne, aber das Essen ist Lisas Werk." „Echt? Ich bin beeindruckt, Süße." „Danke, aber probier erst einmal. Ich hoffe, es schmeckt auch.", antwortete sie strahlend. Nicht nur die Vorspeise schmeckte und Lisa erntete viel Lob, aber vom sonstigen Tischgespräch bekam sie nicht viel mit. Da Matthes ihren Fragen nach der Wohnung mal wieder auswich, begnügte sie sich damit, ihn anzusehen und träumte vor sich hin. Matthes sah wirklich müde aus und seine Hände hatten mehr als nur eine kleine Schramme. Offenbar hatte er in Münster tatsächlich viel gearbeitet. Ihr Gewissen meldete sich mal wieder... „Nochmals vielen Dank, Lisa, für das hervorragende Essen.", beendete Herr Hauser die Mahlzeit schließlich und stand auf. Seine Frau ergänzte: „Lisa, wir treffen uns in einer Viertelstunde im Wohnzimmer zur Besprechung, bitte bereite dich vor. Paul und Charlotte, übernehmt bitte das Aufräumen und danach verschwindet nach oben.". Lisas Eltern gingen ins Haus und Lisas Geschwister trugen das Geschirr hinein. Matthes wollte helfen, wurde aber von Lisa beiseite gezogen. Mit einem vorsichtigen Blick nach drinnen schmiegte sie ihn ...
    an sich. „Matthes, du hast richtig hart gearbeitet die letzten Tage, oder? Du siehst echt fertig aus. Hast du überhaupt richtig geschlafen?" „Schon ok, habe ich gerne gemacht und jetzt ist es ja geschafft." „Naja, der Umzug steht ja noch an und das wird sicher auch noch mal anstrengend. Und vor allem hätte ich dir das Nörgeln ersparen können. Entschuldige.", sagte sie und küsste ihn. „Lass uns morgen darüber reden, ok? Danke noch einmal für das leckere Essen, das war bestimmt auch viel Arbeit." „Gerne. Matthes, meinst du, du kannst über Nacht bleiben?" „Süße, ich würde wirklich gerne hier schlafen. Aber das geht nicht. Ich war so lange nicht zu Hause... meine Mutter besteht darauf, mich später noch zu sehen. Tut mir wirklich leid." „Hmmm, schade, aber verstehe ich. Ich weiß eh nicht, ob meine Eltern das erlaubt hätten." „Ich hol dich morgen nach dem Frühstück ab und dann haben wir den ganzen Tag, ok? Und es dauert ja nicht mehr lang und wir schlafen jede Nacht zusammen." „Ist ok. Ich freu mich drauf. Matthes, wegen gleich: Das wird nicht einfach. Ich hab dir ja Mittwoch erzählt, dass ich in den letzten zwei Wochen echt nicht einfach war und mir einiges eingehandelt habe. Denk dran: Ich wusste, was das bedeutet, kannte die Konsequenzen, ich hatte es selber in der Hand und bin selber schuld. Ich habe mich für diesen Weg entschieden. Also zieh das bitte streng durch, das macht es und beide leichter und es gibt dir auch mehr. Ja?" „In Ordnung. Aber versprich mir, dass du mich ...
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