1. Matthes und Lisa 05


    Datum: 21.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Lieber Leser, der fünfte Teil der Geschichte von Matthes und Lisa knüpft inhaltlich an den Teil 04 an, wo deutlicher wird, wofür Lisa nun die Konsequenzen zu tragen hat. Dennoch habe ich darauf geachtet, dass dieser Teil auch ohne Kenntnis der vorherigen Teile gut zu verstehen ist. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen. * „Matthes, was gibt es? Ich bin auf der Arbeit." „Hallo Bernd. Ich weiß. Entschuldige, dass ich dich trotzdem anrufe, aber wir haben ein Problem. Mein Vater hat einen großen Auftrag rein bekommen und braucht den Transporter und Jannis ab Montag dringend in der Firma. Das heißt, wir müssen irgendwie den Umzug vorziehen." „Ok, verstehe. Wir haben Donnerstag -- hast du einen Plan?" „Vielleicht... zumindest eine Idee und ich hoffe, ihr könnt helfen." „Ich werde es versuchen. Ich nehme an, meine Tochter soll davon nichts wissen?" „Genau, sie macht sich so schon verrückt und es soll eine Überraschung bleiben. Also: Der Transporter steht schon bei uns zu Hause. Mein Vater hat gerade angefangen abzubauen...." ==== Als es schellte, rannte Lisa aus der Küche, riss die Haustüre auf und fiel Matthes um den Hals. „Ich hab dich so vermisst." Matthes erwiderte die Umarmung, zog sie näher und vergrub seine Nase in ihrem Haar. Tief sog er ihren Geruch ein und merkte sogleich, wie er ruhiger wurde und der Stress der letzten Tage nachließ. „Ich dich auch. Es tut mir wirklich leid, dass ich zu spät bin." Lisa legte ihren Kopf etwas in den Nacken und sah ihm in die Augen. „Jetzt ...
    bist du ja da. Du siehst müde aus. Geht es dir gut? Du bliebst doch, also auch für die Besprechung, oder?" Matthes lächelte sie an. „Natürlich, das habe ich dir doch versprochen. Aber für morgen gibt es eine Planänderung. Ich brauche einen Tag Pause. Lass uns nach den Vorhängen gucken, von denen du erzählt hast, ok?" „Klar gerne. Aber was ist mit deinen Sachen? Wann packen wir die?" Matthes vergrub seine Nase wieder in Lisa Haar, um sie nicht ansehen zu müssen. Diese Flunkerei gefiel ihm nicht wirklich. „Meine Mutter hat schon angefangen, das schaffen wir schon rechtzeitig." „Lisa, seit wann lassen wir unsere Gäste vor der Haustüre stehen? Willst du Matthes nicht rein bitten?", mahnte ihr Vater schmunzelnd. Matthes gab Lisa noch einen sanften Kuss auf die Stirn bevor er sich von ihr löste, um ihre Eltern zu begrüßen. „Hallo Clara, hallo Bernd, entschuldigt bitte, ich habe es nicht früher geschafft." „Hallo, Matthes. Passiert.", begrüßte ihn Lisas Mutter und schleuste ihre Tochter wieder in die Küche. Bernd musste sich ein Grinsen verkneife, wusste er doch nur zu genau, warum Matthes zu spät war. „Dann komm mal rein." „Danke, Bernd. Wie weit seid ihr gekommen?", antwortete Matthes leise. „Fast fertig. Lisa hat keine Ahnung, sie denkt, ihre Sachen stehen in der Garage. Nur noch ihr Schreibtisch, eine Kommode und Restkrams, vielleicht zwei Kisten. Und bei dir?" „Noch nicht ganz geschafft, aber fast. 6 Kisten stehen schon im Transporter. Meine restlichen Klamotten räume ich nachher ...
«1234...17»