1. Im stadtpark


    Datum: 20.02.2017, Kategorien: Fetisch, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    meiner nur für den &#034normalen&#034 Sport gedacht gewesen und hatte deshalb keine Öffnung oder Reißverschluss an der entscheidenden Stelle. Aber ohne lange zu zögern griff Marion zu einer Schere, die zufälligerweise auf dem Couchtisch lag. Ich wollte noch protestieren, doch mit einem vorsichtigen Schnitt trennte sie die Frontnaht meines Anzuges auf und gab meine bestes Stück frei... es sprang ihr förmlich entgegen. An der Spitze bildeten sich schon die ersten Lusttröpfchen. Genussvoll spitzte sie ihre Zunge und legte sie ab. Ganz, ganz langsam näherte sie sich meiner prallen Eichel, ihr Mund stülpte sich über sie und spielte mit ihr... es war kaum zu aushalten. Doch wie zur Erlösung nahm sie dann meinen ganzen Schwanz in den Mund. Das war mit Sicherheit nicht der erste Schwanz gewesen, den sie so bearbeitete, denn sehr gekonnt verstand sie es, mich mit ihrer Zunge zu verwöhnen, doch noch wollte ich nicht kommen... Als hätte sie meinen Wunsch erraten, sagte sie plötzlich: &#034Komm, ich will Dich ganz tief in mir spüren...&#034 So ließ sie also von mir ab und glitt auf den Fußboden, der glücklicherweise mit weichen Teppich ausgelegt war. Sie spreizte ihre Beine und erwartete mich sehnsüchtig. Was für ein Anblick! Da lag sie also vor mir, meine Göttin. In schwarzes Lycra gehüllt, streckte sie sich vor mir aus, ...
    nur ihr wollüstiges Fleisch leuchtete zwischen ihren Schenkeln. Ich glitt zwischen ihre Beine, erst vorsichtig und dann mit immer stärker werdenden Stößen drang ich in ihre klatschnasse Lustgrotte. Sie stöhnte auf: &#034Jaaaah gib mir alles von Dir, so mag ich es...&#034 Meine Eier klatschen gegen ihren Hintern, doch bevor es mir endgültig kam, wechselten wir die Stellung. Jetzt lag ich unten und sie ritt auf mir, als ob es niemals enden sollte... ihre Brüste zeichnete sich unter dem Stoff deutlich ab, ich konnte ganz genau sehen, wie sie auf und ab wippten. Doch mit einem Mal, merkte ich wie sich Marion immer heftiger anfing zu zucken... &#034Oh mein Gott,&#034 stöhnte sie, &#034mir geht schon wieder eine ab!!!&#034 und schon überschwemmte sie die nächste Orgasmuswelle. Dabei melkte sie meinen Schwanz derartig, dass ich nicht mehr an mich halten konnte und Landung auf Landung meines heißen Spermas in sie pumpte... es war so viel, dass sie gar nicht alles in sich behalten konnte und der Saft am meinem Schwanz entlang floß. Erschöpft brach sie über mir zusammen... Was war das für ein Frühsport gewesen?!. Jetzt brauchte ich erstmal eine Dusche. Dass das aber noch nicht das letze Mal für den heutigen Tag gewesen war, könnt ihr euch wohl denken. Doch was weiter noch passierte, soll ein anderes mal erzählt werden....
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