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Im stadtpark
Datum: 20.02.2017, Kategorien: Fetisch, Voyeurismus / Exhibitionismus,
Schauer sie durchfloß. Da sie nichts dagegen sagte, wanderte meine Hand weiter hinab in ihren Schoß. Durch den dünnen Stoff streichelte ich ihre Lippen. Sie war schon richtig feucht geworden... "Hab ich Dir eigentlich schon gesagt, wie geil Du in diesem Anzug aussiehst," hauchte sie, "schade das wir ihn, um uns noch näher zu kommen, leider ausziehen müssen." "Müssen wir doch gar nicht," antwortete ich. Denn sie hatte die Rechnung ohne mich gemacht. Sie hatte es scheinbar nicht bemerkt, doch da ihr Anzug, wie schon erwähnt, für die besonderen Stunden gemacht worden war und hatte er im Schritt einen Reißverschluss. Mit einem leisen "Rrrrrrritsch" öffnete ich ihn. Sie guckte zwar etwas verdutzt, aber stemmte dann ihr nun bloßes Geschlecht gegen meine wartende Hand. Ganz vorsichtig umkreiste mein Mittelfinger ihren Kitzler... "mehr, mehr, MEHR," bettelte sie. Doch so schnell wollte ich sie nicht erlösen. Ganz laaangsam spreizte ich ihr wollüstiges Fleisch und bahnte mir den Weg in die feuchte Grotte. Ich rieb sie immer schneller, mittlerweile befanden sich schon zwei Finger in ihrer Möse, doch sie hatte immer noch nicht genug. "Nun gut," dachte ich, "Du hast es also nicht anders gewollt!" Da sie oben nun schon genug geküsst worden war, wanderte ich mit meinem Mund nach unten. Erst leckte ich ihren Hals, der schon bald von Stoff bedeckt war und dann hinunter zu ihren Brüsten. Ihre Nippel standen steil ab und so konnte ich ... sich leicht durch den Stoff leckten und biss zärtlich hinein "Jaaah, mach weiter," stöhnte sie. Als ich über ihrem Bauchnabel war und zu ihrer Grotte gelangte, bäumte sie sich mir entgegen. "JAAA leck mich da unten," stöhnte sie. Ein Wort eine Tat, ich glitt vom Sofa, entledigte mich dabei meines Sweaters - denn mir war verständlicherweise schon ziemlich warm geworden -und versenkte meinen Kopf in ihrem Schoß. Was für ein Gefühl!!! Ihre in Lycra gehüllten Beine streichelte an meinem Kopf entlang... ich glitt immer tiefer. Mit meiner Zunge teilte ich ihre prallen Schamlippen und leckte sie tief... ich ertrank fast, so klatschnass war sie mittlerweile. Ihr Mösensaft lief mir das Kinn hinunter und tropfte auf meine Brust. "Ich halt es kaum noch aus," schrie sie "HÖR AUF, MACH WEITER, HÖR AUF, MACH WEITER SCHNELLER, SCHNELLER, S C H N E L L ER !!!! Ja, ja, JA, JA, JAAAAAAAH!!!!" Mit einem Mal bäumte sie sich auf und presste ihre Schenkel zusammen. Sie drückte mich dabei immer tiefer in ihre geile Fotze. Ich wäre fast erstickt (was für ein Tod wäre das gewesen...)! "Jetzt bis Du aber an der Reihe," sagte sie, als sie allmählich wieder zu Atem kam. Zu aller erst gab sie mir einen tiefen, leidenschaftliche Kuss. Ich spürte, wie sie es genoss, ihren eigenen Mösensaft zu schmecken. Es war einfach unglaublich... ganz allmählich wandte sie ihr Interesse meinem besten Stück zu. Doch da ergab sich ein Problem, denn im Gegensatz zu ihrem Anzug, war ...