1. Im stadtpark


    Datum: 20.02.2017, Kategorien: Fetisch, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    &#034geht es Dir jetzt wieder etwas besser?&#034 &#034 Ja vielen Dank, so eine heiße Dusche tut echt richtig gut! Mir ist jetzt wieder richtig warm. Wo hast Du eigentlich die ganzen Sache her, die da in Deinem Schrank hängen?&#034 fragte Marion. &#034Ach, die , äh, die haben sich so im Laufe der Jahre so angesammelt. Ich habe früher Leistungssport betrieben. Leichtathletik und so, Du weißt?&#034(irgendeine Ausrede muss man sich ja einfallen lassen). &#034Nee, ist klar. Und zwischen durch noch ein paar Ballettstunden eingeschoben?&#034 (Was sollte das denn jetzt? Sollte das hier ein Kreuzverhör sein, oder was? Nun gut, sie hatte es ja nicht anders gewollt! Setzten wir also alles auf eine Karte!!!) &#034Also, wenn ich ehrlich bin, Marion, ist das so eine Leidenschaft von mir, seit ich ein kleines Kind bin. Früher habe ich immer die Badeanzüge von meiner Schwester angezogen. Irgendwie liebe ich dieses Gefühl auf der Haut, so schön eng, angezogen und doch fast nackt, der Stoff streichelt jeden einzelnen Zentimeter meines Körpers...verstehst Du dass?&#034 &#034Oh Thomas, wenn Du wüsstest. Noch nie hat jemand so meine Gefühle ausgedrückt. Mir geht es ganz genauso. Schon wenn ich im Sportunterricht meine Leggings angezogen hatte, wurde ich immer ganz erregt. Wenn wir Bodenturnen hatten, habe ich mich immer möglichst unauffällig an der Matte gerieben. Die anderen in der Klasse haben sich immer lustig über mich gemacht. Meine Mitschülerinnen fragten mich immer, ob ich irgendwie ...
    Ausfluss hätte, denn den feuchten Punkt zwischen meinen Beinen konnte man danach nun wirklich nicht mehr übersehen. Da mir die Wahrheit viel zu peinlich war, musste ich mir immer eine Ausrede einfallen lassen und letztlich meine Leidenschaft im Geheimen ausleben...&#034 Während sie mir das erzählte, rückte sie immer näher und berührte mich dabei wie zufällig. Ich merkte, wie sie immer erregter wurde, denn ihre Nippel waren deutlich unter dem dünnen Stoff zu erkennen. Plötzlich landete ihre Hand auf meine Bein und gedankenverloren strich sie auf und ab. Nun war es an meiner Stelle allmählich erregt zu werden (was heißt allmählich, seit ich sie getroffen hatte, war ich schon spitz wie Nachbars Lumpi, nur mit knapper Not konnte ich da noch weitere Auffälligkeiten zwischen meinen Beinen verbergen). Mein bester Freud schwoll nun aber unter den Reizen immer mehr an (das musste sie doch jetzt mal merken!)... Plötzlich stockte sie in ihren Erzählungen (sie hatte gerade irgendwas, von einem Sommerurlaub erzählt), ihre Hand befand sich nun direkt auf meiner Latte. &#034Na, was haben wir denn hier?&#034 fragte sie (na was wohl, hast Du im Sexualunterricht gepennt???). Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, intensivierte sie ihre Massage. Ich konnte nicht mehr. Ich musste sie einfach küssen... und was das für ein Kuss wurde, mir blieb fast der Atem weg &#034Wie ich mich nach diesem Moment gesehnt habe,&#034 flüsterte sie. Ich streichelte an ihren Brüsten hinab. Ich merkte, wie ein wohliger ...
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