1. Studentenleben Teil 01


    Datum: 18.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Nacht." Keine Antwort. Keine Ahnung wie spät es war, doch mir war heiß. Die Decke zusammen mit Nachthemd und Hose sind zuviel des guten. Ein Blick zum Fenster machte klar, dass keine kühle Luft die Situation verbessern wird. Die beste Lösung erscheint mir ganz klar die Hose auszuziehen. Da das immer noch nicht hilft, lasse ich auch mein Nachthemd aus dem Bett zu Boden fallen. Tatsächlich finde ich dadurch noch etwas schlaf. Seltame Geräusche. Vertraute Geräusche wecken mich wieder. "Oh, nein.", denke ich, schnarcht Markus? Dann hör ich genauer hin. Es ist kein schnarchen. Es ist lautes Atmen. Nein, es ist mehr als das. Ich drehe mich im Bett um und sehe zum anderen Bett. Es ist finster und ich kann nicht viel erkennen. Das rhytmische Knarzen des Holzes sowie die tiefe Atmung lassen nicht viel zweifel. "Und nun?" Meine Augen gewöhnen sich langsam an die Dunkelheit, erkennen kann ich jedoch leider nichts. Leider? Will ich das wirklich sehen? Ich schließe meine Augen wieder. Die Bewegungen gegenüber werden schneller. Mir wird klar, dass die beiden keine 2 Meter neben mir miteinander schlafen. Hitze durchströmt meinen Körper. Meine Scheide ist mehr als nur feucht. Scheiße. Es wird mir zuviel. Soll ich aufstehen und gehen? Auf die Toilette vielleicht? Aber dann wissen die beide, dass ich sie höre. Ein lustvolles ...
    Stöhnen. Janine kann sich offenbar nicht mehr beherrschen. Hatten sich die beiden bisher bemüht so leise wie möglich zu sein, war nun damit schluss. Auch Markus lässt sich davon anstecken und antwortet Janine. Ich kann jetzt unmöglich aufstehen. Meine Hand wandert in meinen Slip. Die Schamlippen pulsieren. Ein Zeigefinger findet den Weg zu meiner Perle. Es gibt kein Zurück mehr. Mit etwas Druck reibe ich sie. Fest presse ich dabei meine Lippen aufeinander. Die beiden sind nun schon ziemlich ungehalten und stöhnen sich gegenseitig an. Dann passiert es, meine Lippen öffnen sich und ein Laut bahnt sich den Weg durch meine Kehle zur Mundöffnung. "Ich komme.", höre ich Markus am Nebenbett flüstern. Scheiße haben sie mich gehört? Schweratmend erbebt das Bett neben mir. Janine stöhnt nun fast quietschend auf. Ich reibe noch fester und ehe ich mich versehe versteift sich mein Körper. Die aufgestaute Lust entlädt sich beinahe zeitgleich zum Nebenbett. Ich erbebe und zittere, halte meinen Atem an. Eine Welle des Glücks durchfließt meinen Körper. Erneut entkommt mir ein Stöhnen. Diesesmal haben sie es gehört, da bin ich mir sicher. Langsam entspannt sich mein Körper wieder. Gelegentlich zuckt er wieder. Ich höre in die Dunkelheit hinein. Stille. Die beiden sind genauso Still wie ich. Scheiße, aber was hätte ich tun sollen?
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