1. Sandras verhängnisvoller Seitensprung


    Datum: 18.02.2017, Kategorien: Ehebruch,

    ein weiteres Wort dazu von meinem Boss. Eine derartige Gefühlskälte hätte ich mir nie von ihm erwartet! 'Und doch!', schoss es mir durch denn Kopf, 'Vielleicht hat er nicht so ganz unrecht.' Und so machte ich mich später mit einem sehr flauen Gefühl im Magen auf den Weg nach Hause. Als ich gerade die Haustüre öffnete, läutete das Telefon. Es war Hans. Seine Stimme widerte mich an: 'Na Schätzchen! Kommst du dann herüber zu mir? Mein kleiner Freund wartet schon voller Ungeduld auf dich.' 'Ich packe nur meine Einkaufssachen weg und komme dann hinüber', erwiderte ich kühl und legte auf. 'So Sandra, Zähne zusammen beißen und bring es hinter dich!', dachte ich mir und machte mich auf den Weg zum Haus des Nachbarn. Hans öffnete mir die Haustüre noch ehe ich die Klingel drücken konnte. 'Komm rein Schätzchen!', forderte er mich auf und führte mich ins Wohnzimmer. Er bat mich zu setzen und bot mir einen Drink an. Ich nahm seine Einladung an und trank einen Cognac. 'Wo ist deine Frau?', wollte ich wissen. 'Keine Sorge Sandra, sie ist für eine Woche bei ihren Eltern', klärte er mich auf. Verlegen trank ich Schluck um Schluck vom Cognac. 'Komm mit!', forderte mich Hans plötzlich auf und brachte mich nach oben in das Schlafzimmer. 'Zieh dich aus und leg dich aufs Bett!', befahl er barsch. Ich gehorchte seinem Befehl und hoffte, dass wir die Sache schnell hinter uns bringen würden. Entledigt all meiner Kleider lag ich schließlich splitternackt mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett. ...
    'Wunderschön bist du Schätzchen! Wir werden viel Spaß miteinander haben', kündigte er voller Freude an und konnte sich gar nicht genug an meinen körperlichen Reizen satt sehen. Nach und nach zog auch er sich nackt aus und ließ dabei seine Blicke immer wieder über meinen Körper schweifen. Sein Schwanz richtete sich langsam auf. 'Was für ein Schwanz ist das denn?', dachte ich, 'So ein Riesending hatte ich ja noch nie in meiner Muschi gehabt!' Plötzlich fing Hans an meinen linken Arm mit einem Tuch an das Bettgestell fest zu binden. Ich wollte mich dagegen natürlich wehren, aber mit eisernem Griff hielt er mich fest und band auch meinen anderen Arm und meine Beine fest. Zuletzt band er mir noch ein schwarzes Tuch über die Augen. Ich war ihm vollkommen ausgeliefert. Mein Gott! Hoffentlich ist er nicht pervers veranlagt! 'Bringen wir es doch endlich hinter uns!', forderte ich Hans auf. 'Hahaha du Schlampe, mir kannst du gar nichts befehlen! Sei schön brav und du wirst noch viel Spaß mit meinem kleinen Freund haben', lachte er höhnisch auf. Nun so klein war der Freund wirklich nicht! Was hat nur vor? Was kommt als Nächstes? In mir wuchs ein ungeheure Spannung. Hans spielte mit einem Tuch, welches er immer wieder über meinen Körper streichen ließ. Er fuhr über meine Brüste, meine Beine, meine Bauch und meine Scham. Immer wieder ließ er das weiche Tuch auf meiner Haut entlang gleiten, eine unglaublich zarte Berührung war das. Das hätte ich nie von Hans erwartet, so grob wie er war. Und ...
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