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Sandras verhängnisvoller Seitensprung
Datum: 18.02.2017, Kategorien: Ehebruch,
ob ich nun wollte oder nicht, meine Nippel wurden harte. Ein zarte Gänsehaut überzog die gerade so überaus zärtlich behandelten Partien meines Körpers. Und meine Muschi begann feucht zu werden. Trotz allem. Mein Gott! Vielleicht hat Hans Recht und ich bin tatsächlich eine Schlampe! Schließlich tauschte er das Tuch gegen seine Lippen und Finger. Mit zarten Küssen wurde mein Körper bedeckt. Vom Kopf bis zu den Füßen. Und ebenso zart glitten seine Finger über meine Haut. Als er über meine aufgerichteten Nippel strich stöhnte ich um ersten Mal auf. Es war überaus erregend und sinnlich, was dieser Grobian hier an mir vollbrachte. Schließlich küsste er meine Muschi. Ganz zart. Ohne Druck. Seine Finger glitten wie Federn über meine Schamlippen. Mein Becken hob sich ihm entgegen. Mein Körper verlangte plötzlich nach mehr. Ich sah in Gedanken seinen Penis vor mir. Meine Muschi wollte mit einem Male diesen Prachtschwanz in sich spüren. Doch Hans schien unendlich viel Zeit zu haben und kostete das Spiel mit meinem Körper wie eine exotische Zeremonie aus. Schließlich stöhnte ich mehr und mehr. 'Nun Schätzchen! Siehst du wie geil du geworden bist? Du kannst es wohl kaum erwarten von mir gefickt zu werden?', verhöhnte er mich und forderte mich auf: 'Sag mir, dass du meinen Schwanz willst! Sag mir dass ich dich ficken soll! Los sag's mir! Ich will es von dir hören!' Er hatte plötzlich aufgehört mit seinen Liebkosungen und schien auf meine Antwort zu warten. Ab und zu glitt ein Finger kaum ...