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Sandras verhängnisvoller Seitensprung
Datum: 18.02.2017, Kategorien: Ehebruch,
bloß?', fragte ich verzweifelt meinen Boss. 'Bieten wir ihm Geld an', schlug er vor. Und so vereinbarten wir, dass ich dem Hans Geld anbieten bieten solle. Ein Betrag, der monatlich auf sein Konto überwiesen werde, sollte ihn zum Schweigen bringen. Ich war froh, dass mein Boss die Sache genauso ernst wie ich nahm und machte mich auf den Weg nach Hause. Als ich meinen Wagen gerade parkte, stand Hans plötzlich neben der Türe und öffnete mir die Autotüre mit den Worten: 'Hallo Schätzchen! Ich freue mich dich zu sehen. Du siehst wie immer blendend aus.' 'Wir müssen reden', sagte ich kurz angebunden zu ihm. Er folgte mir ins Haus. Nachdem er sich au das Sofa hatte fallen lassen, setzte ich mich ihm gegenüber und eröffnete ihm den Vorschlag meines Bosses. Hans hörte geduldig zu und lachte: 'Nein Schätzchen! Ich mag das nicht. Schlag dir das aus dem Kopf! Ich sagte ja bereits gestern, dass ich kein Geld haben möchte. Ich will dich haben. Verstehst du?' Ich versank in Verzweiflung. Was jetzt? Was für ein Ausweg bleibt mir denn? Langsam begannen mir Tränen über die Wangen zu laufen und ich fing an zu schluchzen. Immer wieder stammelte ich vor mich hin: 'So eine Scheiße! So eine Scheiße!' Plötzlich saß Hans neben. Tatsächlich legte er tröstend seinen Arm um mich und fuhr mir über das Haar. 'Beruhige dich Sandra! Es ist doch nicht weiter schlimm. Ich tu dir einen Gefallen und du mir.', fügte er hinzu. Es kam wieder Wut in mir hoch und ich entzog mich seiner Umarmung. 'Lass mich ...