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Sandras verhängnisvoller Seitensprung
Datum: 18.02.2017, Kategorien: Ehebruch,
ihn an: 'Was fällt dir ein! Das ist ja ungeheuerlich! Vergiss das! Ich vögle doch nicht mit jedem herum! Geh nach Hause und fick deine Alte! Und jetzt verschwinde aus unserem Haus!' Mein Nachbar erhob sich langsam und grinste. Er war sich seiner Sache absolut sicher. Ehe er das Haus verließ ließ er mich noch wissen: 'Na gut, ich gehe jetzt. Aber überlege es dir gut, Schätzchen! Schau dir die Fotos genau an. Überschlafe das Ganze einfach mal in Ruhe. Mein kleiner Freund kann schon noch warten. Also gib mir morgen Bescheid, wie du zu meinem Vorschlag stehst.' Er zwinkerte mit einem Auge und ging hinüber zu seinem Haus. Wütend und außer mir vor Wut knallte ich die Türe hinter ihm zu. Das war ja ungeheuerlich! Der wollte mich nötigen mit ihm zu schlafen. Der hat mich in der Hand! Wenn er das meinem Mann erzählt und die Bilder zeigt? Da schossen mir die erwähnten Bilder durch den Kopf. Was für Fotos hat der Kerl von uns? Hastig öffnete ich meine Laptop und steckte den USB-Stick ein. Als ich endlich die Bilder sah lief es mir kalt und warm über den Rücken. Mein Gott! Er hat uns in der Bar heimlich beim Küssen fotografiert. Es gibt da ein Bild wo mir mein Boss gerade an den Po fasst. Und dann noch das Bild, wo wir eng umschlungen die Bar verlassen. So eine verfluchte Scheiße! Das Aas hat mich damit wirklich in der Hand!" Sandra stockte in ihren Schilderungen und ich schwieg ein ganze Weile. Sie hatte sich da wirklich in eine ganz schlimme Sache rein geritten. Ich fasste sie ...