1. Sandras verhängnisvoller Seitensprung


    Datum: 18.02.2017, Kategorien: Ehebruch,

    aus. Nach diesem Schock entschloss ich mich sofort die Affäre zu beenden und besprach dies gleich anschließend mit meinem Boss und Liebhaber. Er wollte mich zunächst noch überreden diesen Schritt nicht zu tun. denn wir hatten in den vergangenen Wochen wirklich guten Sex und sehr schöne Stunden miteinander verbracht. Als ich ihm aber die Sache an der Rezeption schilderte, willigt er mürrisch ein. Denn letztlich konnte auch er nur verlieren, wenn unser Verhältnis öffentlich wurde." "Dann ist das Problem doch endlich aus der Welt", warf ich tröstend ein. "Eben nicht!", protestierte Sandra und schilderte was weiter passierte: "Zwei Tage nach dem letzten Treffen im Hotel läutete es plötzlich an meiner Haustüre. Ich öffnete und erblickte unseren Nachbarn, den Rezeptionisten vom Hotel. Er bat mich kurz hereinkommen zu dürfen. Ich ließ ihn erstaunt eintreten, hatte aber ein sehr flaues Gefühl im Magen. Unaufgefordert nahm er auf dem Sofa Platz und brachte ohne langes Zögern gleich zur Sprache, warum er mich eigentlich sprechen wollte: 'Liebe Sandra, du hast einen großen Fehler gemacht! Dass du auch gerade in unserem Hotel mit deinem Lover aufkreuzen musstest!' Dabei grinste er über beide Ohren und blickte mich prüfend an. 'Und was willst du damit sagen?', erwiderte ich kühl. 'Hehehehe, nun Schätzchen, ich schlage dir einen Deal vor, bei dem du nur gewinnen kannst', erklärte er mir, 'Schau mal was ich hier habe!' Dabei schwang er einen USB-Stick in seiner Hand und legte ihn vor mich ...
    auf den Tisch. 'Schau dir die Fotos gut an. Sie zeigen, dass du keineswegs die brave Hausfrau und Mutter bist, die du immer vorgibst zu sein. In Wahrheit steckt in dir ein Flittchen. Ein sehr attraktives obendrein!", fügte er hinzu. Ich war wie erstarrt. Ich blickte auf den USB-Stick auf den Tisch vor mir. 'Was will der Nachbar denn nur von mir?', schoss es durch meinen Kopf. 'Ich will es kurz machen liebe Sandra', fuhr der Nachbar fort, 'Schau dir erst mal die Bilder mal in Ruhe an. Ich werde dich nicht an deinen Mann verraten, keine Angst.' 'Willst du Geld? Willst du mich erpressen?', schrie ich ihn an. Ich hatte plötzlich eine Mordwut im Bauch. Mit gespieltem Lächeln erwiderte er ohne sich aus der Fassung bringen zu lassen: 'Ich brauche dein Geld nicht. Ich habe nicht vor dich zu erpressen. Ich verspreche niemandem und nichts darüber zu erzählen. Aber wie gesagt - ich schlage dir einen Deal vor.' Verwirrt fragte ich ihn: 'Was meinst du denn? Was für einen Deal meinst du?' Er musterte mich von oben bis unten und stellte endlich klar was er tatsächlich von mir wollte: 'Sandra, ich stehe schon lange auf dich und habe immer Distanz zu dir gehalten. Aber ich will mit dir schlafen. Ich will dich vögeln. Seit langem schon. Also mach für mich deine Beine breit! Es soll dein Schaden nicht sein. Ich bin ein guter Stecher und mein kleiner Freund ist ein echter Steher." Dabei strich er demonstrativ über seine Hose und grinste über das ganze Gesicht. Wider kam Wut in mir hoch und schrie ...
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