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Sandras verhängnisvoller Seitensprung
Datum: 18.02.2017, Kategorien: Ehebruch,
Seine Hände waren plötzlich überall. Er zog mir hastig die Kleider aus. Und auch ich öffnete sein Hemd und seine Hose. Als wir beide nackt waren zog er mich aufs Bett und legte mich auf den Rücken. Aufgeregt zog er sich ein Präservativ über seinen harten Schwanz und ohne weiteres Vorspiel drang er in mich ein. Ja das brauchte ich jetzt auch. Einen raschen harten Fick. Und so vögelte er mich in dieser Stellung. Zwischendurch knetete er meine Brüste und saugte an meinen Nippeln. Immer schneller und härter wurden sein Stöße gegen meine Unterleib. Endlich kam das ersehnte Ziehen in mir hoch und ich schrie laut auf, während mich mein Orgasmus überrollte. Kurz danach spritzte auch er ab und lag danach erschöpft neben mir. Ich blieb bei ihm die ganze Nacht über. Natürlich konnten wir kaum schlafen. Denn wir haben dann noch ein paar Mal miteinander gevögelt. Am darauf folgenden Tag verließen wir das Zimmer nur zum Mittag- und Abendessen. Und auch die zweite Nacht verbrachten wir gemeinsam im Bett." Nun unterbrach ich die Schilderungen meiner Freundin und warf ein: "Dein Mann hat hoffentlich nichts davon mitbekommen!" "Nein, nein, hat er nicht", wehrte Sandra beruhigend ab. "Wie es dann mit euch weitergegangen?", wollte ich nun von ihr wissen. "Nach dem Wochenende fuhren wir wieder gemeinsam zurück.", erzählte Sandra weiter: "Mit meinem Boss hatten wir vereinbart, dass wir in der Firma stets Distanz bewahren würden. Auch er hat Familie und möchte daher nicht, dass seine Frau von dem ...