1. Ellen 01


    Datum: 16.02.2017, Kategorien: BDSM,

    schnell wieder und es wurde kalt, nochmal heiß, dann schaltete er ab. „Wie geht es deinen Nippeln?" Ihr entrann nur ein Laut, sie wusste, dass das mit ihre empfindlichsten Stellen waren. Deswegen nahm sie es auch mit kleinen Schreien auf, als er Wäscheklammern durch den BH an ihr festmachte. „So. Jetzt rüber ins Bett." Sie folgte, konnte kaum laufen, zu fest waren die Klammern. Obwohl sie ihm mal darüber geschrieben hatte, dass sie das probieren wollte, wenn auch mit speziellen Klemmen. Eigentlich war ihm jetzt danach, sie auf alle viere bücken zu lassen, damit rechnete sie eigentlich auch. Sie würde ihm einen vom Allerfeinsten blasen, sie war scharf auf ihn, jetzt würde sie es ihm zeigen. Die Zunge um die Eichel kreisen lassen, die Hoden massieren und ihm dann den Finger um den Anus ... „Leg dich auf den Rücken." Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen. Sie ließ sich von ihm in die richtige Position verhelfen, hatte kurz mehr Kontakt zu seinem Körper, was sich gut anfühlte. Warum konnten sie nicht normal? Sie wollte endlich seinen Schwanz! „Leg die Hände über dem Kopf zusammen!" Sie tat es und hörte die Handschellen klicken. Zusätzlich spürte sie um ihre Handgelenke noch Seile, die er wohl an den Bettenden festmachte. „Die Beine schön breit und anwinkeln!" Sie spürte etwas Kaltes zwischen ihren Beinen und dann hörte sie einen Schnitt. Noch einen an der linken Oberschenkelaußenseite. Er hatte ihren Slip zerschnitten! „Marius!", hörte sie sich fast entrüstet rufen, da traf sie ...
    schon eine Ohrfeige. „Fick mich doch endlich!", flüsterte sie. „Mach den Mund auf!", befahl er barsch -- nun bemerkte sie den Knebel, der scharf um ihre Wangen lief, es war kaum auszuhalten. „Kannst Du so atmen?" Sie nickte, ach wenn es doch endlich losginge! „Spreiz die Beine! Winkel die Knie an!" Sie gehorchte gern, sie wollte nur gefüllt werden mit seinem besten Stück, durchgevögelt. Natürlich hatte sie an ihren Knöcheln die Seile erwartet, das war keine Überraschung. Sie hörte, dass er sich auszog. Gut, dass es gleich losging. Doch ein Türgeräusch riss sie aus ihrer Erwartung. „Ich geh noch duschen. Genieß es solange." Sie war fertig, sie hörte, dass er das Wasser laufen ließ, na gut. Aber sie war tropfnass. Wie gern hätte sie sich jetzt irgendwie Erleichterung verschafft, es zuckte überall „in ihrer Mitte", wie sie gern in ihren Sms schrieb. Er hatte das schon öfters gespürt, wenn er sie an den Brüsten gestreichelt hatte. Das Wassergeräusch hörte nun schon zum dritten Mal auf, hoffentlich war er gleich fertig. Sie hörte, dass er kam, schön. Er setzte sich aufs Bett. „Ellen?" Sie nickte und stöhnte, so gut es ihre Position zuließ. „Ich muss dir noch ein paar Fragen stellen!" Noch Fragen! Sah er nicht, dass sie hier unten blank da lag, hatte er keine Lust auf sie? „Du brauchst noch einen Namen, den du trägst, wenn Du meine Sklavin bist. Wie wärs mit Svetlana?" Sie schüttelte den Kopf, die Ohrfeige überraschte sie. „Also gut, einverstanden, eine Chance hast Du noch. Nehmen ...