1. Ellen 01


    Datum: 16.02.2017, Kategorien: BDSM,

    unterschrieb sie. „Du bist ja einer." Sie lächelte. Er warf einen Blick darauf, sie hatte drei Kreuze an den entsprechenden Stellen gemacht und - unterschrieben. Er las nochmal: X Ich will deine Sklavin sein. X Du darfst alles mit mir tun, was Du willst. X Ich werde niemals darüber sprechen. Dann stand da ihr Name: Ellen, in eher mädchenhafter Handschrift. „Geh duschen!", seine Stimme klang eher hart, fand sie. „Ich hab mich erst vorhin geduscht." „Ich möchte, dass Du jetzt duschst, verstanden?" Sie war etwas verwirrt, setzte sich aufs Bett, zog sich die Schuhe aus, dann die Strümpfe. Sie war auch etwas enttäuscht, warum denn nicht eine Runde Küssen, Umarmen, wenigstens am Anfang? Sie zog ihren Pulli über den Kopf, ein roter BH kam zum Vorschein und schöne, handliche Brüste darunter. Dann streifte sie die Jeans ab, Röcke trug sie nicht so gern, er hätte es gern gehabt, wenn sie schon nuttiger gekommen wäre. Ein roter Slip aus Spitze, na ja, schwarz wäre besser gewesen. „Das reicht! Geh jetzt duschen! So wie Du bist!" „Mit der Unterwäsche?" „Ja." Seine Geduld war noch nicht am Ende, aber er überlegte sich schon, ob er sie nicht jetzt schon auf den Hintern schlagen sollte. Aber noch wollte er es nicht übertreiben. Sie öffnete die Tür zum Minibad und stieg in die Duschwanne. Sie wusste gar nicht, wo sie anfangen sollte. Sie zögerte. Wollte sie das wirklich? „Also gut, warte, ich helfe dir ein wenig." Seine Stimme war wieder angenehmer. In der rechten Hand hatte er ein ...
    schwarzes Tuch. „Ich verbinde dir die Augen." Jetzt schon? Sie war überrascht -- diesmal positiv. Er wickelte den Stoff etwas ungeschickt um ihre kurzen Haare und band sie zusammen. „Geht's?" Sie half ein wenig dazu. „Nimm deine Hände jetzt nach oben!" Sie streckte sie aus -- was sie als Nächstes wahrnahm, war ein warmer Strahl auf ihre Brüste, nicht unangenehm, er schwenkte den Duschkopf von oben nach unten und sie war nun auf der ganzen Vorderseite nass. „Dreh dich um!" Sie drehte sich und -- erschrak. Das Wasser wurde kalt und ihre Haare waren klatschnass. Beim Rücken war sie die Temperatur dann gewohnter, zwischen den Beinen hielt er kurz an. Er zog den Slip etwas auf und ließ Wasser hineinlaufen. „Bück dich vor!" Sie tappte mit den Händen an der gefliesten Wand und bekam kaum was zu fassen. Das Wasser nahm ab, sie hörte kaum mehr was. Was war los? Plötzlich traf sie ein unerwarteter Schmerz, er hatte auf heiß gedreht und zwischen ihre Beine gehalten. Es war nur kurz, aber es tat weh. „Aaaahhh!" „Gefällt es dir?" Sie schüttelte den Kopf und schon traf sie ein Schlag auf den Hintern, er musste seinen Gürtel genommen haben. „Gefällt es dir jetzt?" Sie wusste nicht, wie ihr geschah, sie wollte ihn schon so lange spüren, jetzt das. „Du wolltest meine Sklavin werden?" Sie nickte. „Darf ich alles mit Dir tun, was ich möchte?" Sie nickte. „Gut, dreh dich um! Nimm die Hände wieder nach oben." Sie folgte. Der heiße Strahl auf ihre Titten überraschte sie nicht mehr so, er wechselte auch ...