1. Sex am See


    Datum: 16.02.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    etwas weiter vom Wasser entfernt stand ein Mann mit seinem Hund, der mir aber weit genug entfernt schien. Ich chremte Lena hastig den Rücken ein und legte mich wieder neben ihr auf den Bauch. Sie drehte sich zu mir und fragte: &#034Wollen wir zum Wasser und etwas die Füße reinhalten?&#034. &#034Das ist gerade keine gute Idee&#034 antwortete ich mit einem grinsen und blickte an mir herunter. Dabei drehte ich mich ganz leicht zu ihr, so dass sie meinen Ständer sehen konnte. &#034Oooh&#034 erwiederte Lena und grinste ebenfalls. Sie hob den Kopf und blickte sich um. Das ältere Paar neben uns war gerade dabei, seine Sachen zu packen. Nur noch wenige Minuten und sie wären wohl weg. Aber der Mann mit seinem Hund machte keine Anstalten, sich zu bewegen. &#034Mist&#034 meinte Lena, &#034wenn der Typ nicht wäre, könntest Du mich gleich hier nehmen. Ich hab´s noch nie unter freiem Himmel getrieben&#034. Ich fluchte innerlich über den Kerl mit seinem Köter. Ich war so scharf auf Lena, ich wollte sie jetzt, hier, auf der Stelle. Kein Vorspiel, kein Lecken oder Blasen, kein Gekuschel. Ich wollte mit meinem harten Schwanz in sie eindringen, zwischen ihre süßen Schamlippen hinein in die feuchte Muschi, sie penetrieren. Ich wollte sie ficken, sie besamen, in ihr abspritzen. Meine Gedanken waren besessen davon, ich war nicht mehr in der Lage, an etwas anderes zu denken. Und ich konnte fühlen, dass es Lena neben mir nicht viel anders ging. Ich war mir sicher, sie war bereits so feucht, dass es ...
    ihr aus der dünnen Spalte herauslief. Eine gefühlte Ewigkeit beobachteten wir den Typen mit seinem Hund, der einfach nur da stand und in Richtung See blickte. Oder blickte er zu uns? Ich war mir nicht sicher. Wenn er noch lange warten würde, würde ich Lena einfach hier und jetzt packen und vor seinen Augen durchficken. Doch schließlich, unendlich lange Minuten später, machte er sich tatsächlich auf den Weg. Er war kaum hinter den letzten Büschen verschwunden. Hätte es sich noch kurz umgedreht, er hätte es sich vermutlich nochmal überlegt, denn ich stürzte mich auf Lena. Sie drehte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich setzte mit einer Hand meine Eichel an ihrer Spalte an. Tatsächlich war sie schon ziemlich feucht. Mit einem Stoß drang ich in sie ein, versenkte meinen harten Prügel bis zum Anschlag in ihr. Lena stöhnte kurz auf. Ich begann, sie mit harten Stößen zu ficken, so wie sie es gerne mochte. Wir waren unter freiem Himmel, jederzeit konnte irgendwo jemand auftauchen, der uns sofort entdeckt hätte. Die Gefahr machte uns beide noch geiler. &#034Ja, fick mich!&#034 rief Lena, &#034fick mich fester!&#034. Immer wieder drang ich bis zum Anschlag in ihre triefnasse Votze ein und zog wieder zurück. Ihre kleinen Brüste wippten im Takt mit. Ich hatte überhaupt kein Interesse, das Ende hinauszuzögern oder die Stellung zu wechseln, wie sonst. Ich wollte sie einsamen, mein Sperma so tief wie möglich in ihr geiles Loch abspritzen. Noch ...