1. Sex am See


    Datum: 16.02.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Naktschwimmen so ein ungewohntes Gefühl, dass es mich auf gewisse Weise erregte. Der abkühlende Effekt war also relativ. Als wir aus dem Wasser stiegen, bemühte ich mich, möglichst schnell zu meinem Handtuch zu gelangen. Dort angekommen ließ ich mich sofort auf den Bauch sinken. Geschafft, dachte ich. Ich drehte mich zum Wasser um, aus dem Lena gerade stieg. Der Anblick ihres nakten Körpers, auf dem sich das Wasser perlte, machte die Situation nicht besser. Ihre Brustwarzen waren durch das kühle Wasser und wahrscheinlich auch durch eine gewisse Erregung ihrerseits komplett aufgerichtet und standen senkrecht von ihren kleinen, festen Brüsten weg. Das Sonnenlicht brach sich in ihrem Bauchnabelpiercing, das sie sich vor einiger Zeit hatte stechen lassen. Als ich Lena kennenlernte und wir das erste mal miteinander geschlafen hatten, hatte sie noch ihr komplettes Schamhaar gehabt. Zu dieser Zeit nicht ungewöhnlich. Mittlerweile rasierte sie sich regelmäßig komplett, bis auf einen kleinen, schmalen Streifen oberhalb des Schamhügels. Seitdem machte sie mich noch schärfer, als zuvor. Kein Pelz verdeckte mehr ihre äußeren Schamlippen, die die inneren sowie die Klitoris komplett bedeckten und somit eine gleichmäßigen, schmalen Schlitz bildeten. Lena genoß es, wenn ich mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen eindrang und damit den Kitzler freilegte. So konnte ich sie auch am einfachsten zum Orgasmus bringen, indem ich den oberen Ansatz der Klitoris mit kreisförmigen Bewegungen ...
    leckte. Lena trat neben mich, nahm ihr Handtuch, trocknete sich damit ab und legte sich neben mir ebenfalls auf den Bauch. Sie nahm ihr Buch und begann zu lesen. Dabei stützte sie sich auf die Ellbogen, so dass ihre kleinen, süßen Brüste herunterhingen. Durch die Anspannung im Kreuz wirkte ihr ohnehin schon sehr straffer Arsch noch fester und runder. Ich konnte nicht anders, als sie zu betrachten. Mein Schwanz war unter mir komplett hart. Ich hätte sie am liebsten gleich hier vor allen Leuten von hinten genommen. Ich musste mich konzentrieren und an irgendetwas anderes denken, als Lenas kleine Möpse, ihre rasierte Muschi und ihren runden A... Nein, genug davon, sagte ich mir. Ich schloss die Augen und versuchte, etwas zu schlafen. Tatsächlich nickte ich etwas weg und mein Schwanz begann, langsam kleiner zu werden. Als ich zu mir kam und neben mich blickte, war Lena gerde dabei, sich einzuchremen und dabei genüßlich ihre Brüste einzureiben. Oh Mann, dachte ich. Das halte ich nicht aus. Schon begann mein Freund, wieder größer zu werden. &#034Schmierst Du mir den Rücken ein?&#034 fragte sie und legte sich auf den Bauch. Ich nahm etwas von der Sonnenchreme auf meine Hände und kniete mich neben sie. Dabei versuchte ich, mit meinen Oberschenkeln und durch meine Unterarme so viel wie möglich von meiner zunehmend größer werdenden Latte zu verbergen. Etwas Schilf bot zumindest etwas Sichtschutz zum benachbarten Platz, wo ein älteres Paar lag. Auf der anderen Seite von uns lag niemand und ...