1. Sex am See


    Datum: 16.02.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Ich war damals gerade mal Anfang 20, als Lena und ich zusammenkamen. Sie war etwa zwei Jahre jünger und machte gerade ihr Abitur. Lena war ein sportlicher Typ. Sie hatte ihr Leben lang Leichtathletik gemacht und entsprechend konnte sich ihr Body wirklich sehen lassen. Straffe Oberschenkel, ein knackiger Arsch, die rund geformten Pobacken. Lena war nicht wirklich groß, gerade mal 1,70, brünettes Haar, Kurzhaarschnitt wie er Ende der 90er in Mode war. Mir gefiel das sehr, da ich fand, dass die kurzen Haare ihr hübsches Gesicht mit den großen braunen Augen super betonte. Seit sie mit dem Sport aufgehört hatte, war der Bauch nicht mehr ganz so straff. Man konnte noch erahnen, dass sie mal einen Waschbrettbauch hatte. Ich persönlich fand das aber gar nicht schlimm, da die minimale Fettschicht ihre weiblichen Kurven besser betonte, als wenn da gar nichts dran gewesen wäre. Auf alten Fotos von ihr konnte ich sehen, dass sie zu ihrer aktiven Zeit auch so gut wie keine Brust hatte. Nicht dass sie jemals übermäßig große Brüste gehabt hätte, aber sie waren zu unserer gemeinsamen Zeit aus meiner Sicht genau richtig, vielleicht eine Hand voll, aber perfekt geformt. Auf den kreisförmigen Brustwarzen standen absolut perfekte Nippel. Ich hatte jedenfalls nie Probleme, bei Lenas Anblick eine Erektion zu bekommen. Das ging meistens wie von alleine, sobald sich meine Freundin nakig machte. Insofern war ich auch schon etwas nervös, als Lena eines Tages im Sommer vorschlug, wir könnten uns an ...
    unserem Lieblingssee zu den Naktbadern gesellen. Wir waren schon recht oft an diesem besagten See gewesen und wussten, dass es dort auch einen Bereich gab, indem die Menschen sich üblicherweise textilfrei aufhielten. Es war kein offizieller Badesee, insofern war sowieso alles dort, auch der FKK-Bereich, inoffiziell. Wir hatten das schon einige male beobachtet, aber nie den Mut gefunden, uns selbst mit dazu zu legen. Ich war mir auch nicht sehr sicher, ob mir das angenehm wäre, da wir dort mit Abstand die Jüngsten waren. Die meisten Badegäste waren dort waren deutlich älter als wir. Trotzdem stimmte ich Lenas Vorschlag zu und wir suchten uns einen Platz am Wasser, bei dem wir zumindest nicht direkt neben anderen Leuten lagen. Allgemein war an dem Tag nicht sehr viel los und die nächsten Nachbarn lagen gute vier bis fünf Meter entfernt. Irgendwie hatte ich dennoch das Gefühl, dass uns die zumeist älteren Nachbarn beobachteten, als wir unsere Sachen ablegten und uns unserer Kleidung entledigten. Irgendwie machte mich das auf eine seltsame Art gleichermaßen nervös und scharf. Jedenfalls musste ich mich jetzt schon konzentrieren, um keinen Steifen zu bekommen. Ich vermied es daher bewusst, Lena anzusehen, die sich neben mir entblättert hatte. Wir beschlossen, erstmal gleich ins Wasser zu springen. Sehr gut, dachte ich, erstens sieht dann niemand, dass mein bestes Stück schon auf Halbmast steht, zweitens kann ich ihn damit vielleicht etwas runter kühlen. Allerdings war auch das ...
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