1. Wochenende Teil 02


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: BDSM,

    wundervollen Frau wie dir zusammen zu sein. Wunderschön und damenhaft, ein richtiges Vollweib, wie man es heute nur noch sehr selten findet. Deine wunderschönen Haare zu einer kunstvollen Frisur hochgesteckt, dein exquisites Make-up, deine langen roten Fingernägel, deine vom Korsett geformte Figur, der Mantel, der sehr figurbetont ist und sich über deinen Brüsten spannt, der enge knielange Rock, der deinen Arsch so wundervoll modelliert und der nur kleine Schritte zulässt, die eleganten Heels, die deine Beine zu göttlichen Formen verhelfen. Niemand ist so schön wie du, die begehrenden Blicke der anderen Männer, die verachtenden der Öko-Tussis, dies alles macht mich stolz und geilt mich maßlos auf. Auch geilt es mich auf, dass du durch deine Eindringlinge in Arsch und Fotze wirklich sehr viel Mühe hast, beim Laufen deinen eleganten Schein zu wahren. Du scheinst sehr erleichtert zu sein, als du dich im Bistro endlich auf einen Stuhl setzen darfst, auch wenn sich dadurch der Plug noch tiefer in deinen Darm schiebt. Wie ein normales Paar sitzen wir hier, trinken unseren Cafe Latte, führen eine angeregte Unterhaltung, verliebt halten wir uns an der Hand, blicken uns zärtlich lächelnd in die Augen. Alle sehen uns so und keiner bekommt mit, dass du mir zwischen zwei Sätzen zischend zu verstehen gibst, dass du dringend pissen musst und fragst, wie du dies jetzt wohl anstellen sollst. Dein ungläubiger Blick erfreut mich, als ich dir zu verstehen gebe, dass wir solange hier sitzen ...
    bleiben, bis du deine Blase entleert hast, dann führe ich unsere normale Unterhaltung, wohin wir die neuen Pflanzen setzen, einfach weiter. Ich sehe dir an, dass dir eine scharfe Erwiderung auf den Lippen liegt, aber durch einen Blick, ein Hochziehen der Augenbrauen, ersticke ich jeglichen Kommentar. Dein offentsichtlicher Kampf amüsiert mich, ist es doch sicherlich nicht normal, in einem vollbesetzten Bistro einfach so in die Hose zu pissen, auch wenn diese aus Latex besteht. Aber du weißt auch, jeglicher Widerspruch ist sinnlos, ich werde hart bleiben und auf der Durchführung meines Befehls bestehen. Um dir die Sache zu erleichtern, spiele ich etwas mit der Fernbedienung. An deinen Augen sehe ich, dass sie funktioniert und das kleine Ei auf deiner Klit seinen Dienst tut. Der Herr am Nebentisch schaut dich irritiert an als du etwas lauter stöhnst. Eine Weile sitzen wir uns schweigend gegenüber, denn ich möchte dich nicht in deiner Konzentration stören, die du für deine Verrichtung sicher benötigst. Befriedigt registriere ich dein verhaltenes Stöhnen, deine Hand krallt sich in die meine und entspannt sich dann. Übertrieben freundlich frage ich, ob wir nun endlich gehen können, was du mit einem Nicken bejahst. Ganz der Gentleman helfe ich dir beim Aufstehen, wobei du mir zuflüsterst, dass ich dies noch bitter bereuen werde. Diese Ankündigung steigert meine Geilheit beträchtlich und ich nehme mir vor, mich heute noch sehr zu bemühen, dass du auch allen Grund dazu hast mich wirklich ...
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