1. Wochenende Teil 02


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: BDSM,

    siehst du darinnen aus. Er hat am Hals und an den langen Armen Spitzenabschlüsse, die Beine sind wie Nahtnylons und im Schritt ist er ouverte. Deine Brüste schimmern durch das zarte Gewebe, aber deine Bekleidung ist noch nicht vollständig. Ich möchte dich heute in dem Korsett aus dunkelblauen Satin sehen. Nur mit viel Mühe kann ich die Blanchette schließen, deine Taille gleicht nun einer Sanduhr, dein Atem geht schwer. Dein Anblick fasziniert mich, noch nie habe ich so eine wunderschöne Frau gesehen. Die Brüste unter dem zarten Nylongewebe werden nach oben gedrückt, deine Hüften werden durch die Enge des Korsetts auf das Schönste betont. Nun noch die Schuhe. Ich muss sie dir anziehen, denn nun kannst du dich nicht mehr bücken. Auf den 12cm hohen Absätzen siehst du aus wie eine Göttin, von einem Korsett geformt. So bist du meine Göttin, die ich über alles verehre. Du bist mein Eigentum, dass ich besitze und achte, wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt habe. So möchte ich dich immer um mich haben, alle meine Sinne erfreuend, bereit jederzeit von mir benutzt zu werden. Doch Eins ist noch zu tun bevor wir uns auf den Weg machen können. Im Schritt des Latexhöschens sind zwei kleine Ventile angebracht, auf denen ich nun eine Luftpumpe befestige. Bei den ersten Pumpstößen am vorderen Ventil stößt du heftig deinen Atem aus, als du bemerkst, wie der Dildo in deiner Fotze anschwillt. Einige Stöße noch und ich wechsle zu dem anderen Ventil. Nun wächst der Plug in deinem Arsch ...
    und füllt ihn total aus. Fertig mein Schatz, nun können wir gehen. Stützend helfe ich dir die Treppe hinab, einmal sind die beiden geschwollenen Eindringlinge noch etwas ungewohnt für dich, das Korsett behindert dich in deinen Bewegungen und die Schuhe sind auch höher als die, die du normalerweise trägst. Dass der heutige Tag etwas kühler ist, kommt meinen Vorstellungen sehr entgegen, denn so ist es nicht auffällig, wenn du heute deinen knielangen Sommermantel trägst. Du würdest ohne ihn auch zu großes Aufsehen erregen. Wir fahren nach Überlingen in das Einkaufszentrum. Was die Leute sehen, ist ein elegantes Paar, was sie nicht sehen, das weißt du ja. Zuerst gehen wir in den Baumarkt um einige Pflanzen für unseren Garten zu kaufen und nachdem wir die Sachen im Wagen verstaut haben, führe ich dich galant über den Platz zu dessen Zentrum und bitte dich einen Moment zu warten, da ich etwas im Wagen vergaß. Ich gehe zurück, doch anstatt den Wagen zu öffnen, drehe ich mich um, nehme eine Fernbedienung aus meiner Jackentasche und während ich dich nicht aus den Augen lasse, drücke ich den Knopf. Während die Leute um dich herum eilig ihre Bahnen ziehen, erstarrst du zu einer Salzsäule und bekommst plötzlich eine Haltung, als müsstest du dringend auf die Toilette. Unsere Einkäufe sind im Wagen verstaut, ich möchte noch einen Kaffee mit dir in dem kleinen Bistro trinken. Arm in Arm gehen wir über den Platz vor dem Einkaufzentrum. Man sieht mir meinen Stolz an. Der Stolz mit so einer ...
«1...3456»